

Romantische FRAUEN an die MACHT
und der KRIEG wird noch brutaler …
Dann wird gemordet !
Aber sonntags gehen sie in die KIRCHE … OMG !



© PachT
Aus einem Kommentar von Michael Hollenbach | 09.09.2019 – Deutschlandfunk:
Glocken für Führer und Vaterland
Der Krieg wurde nicht bejubelt, aber als nationale Pflicht und Zeit der Bewährung gepriesen. Als die deutschen Truppen wenige Wochen nach dem Überfall auf Polen siegreich in Warschau einmarschierten, läuteten in Deutschland die Glocken der evangelischen wie katholischen Gotteshäusern. Die Leitungen der Kirchen erteilten der Kriegspolitik der Nationalsozialisten ihren Segen. Selbst als viele Glocken aus den Türmen geholt wurden, um sie als Kriegsgerät einzuschmelzen, gab es in manchen Gotteshäusern „Glockenopferfeiern“.
Zitat aus diesem Beitrag: „Romantische Frauen an die Macht und der Krieg wird noch brutaler. Dann wird gemordet! Aber sonntags gehen sie in die Kirche…OMG!“
Frage: Welcher Krieg hier auf Erden wurde jemals von einer Frau begonnen und nicht von bösen, alten Männern?!
Der Überfall auf die Ukraine ist kein „Gerechter Krieg“ und er ist auch kein „Heiliger Krieg“. Es ist wünschenswert, dass sich jeder Überfallene zur Wehr setzen kann. Notfalls mit Hilfe seiner Nachbarn.
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In dem geschildertem Fall geht es offensichtlich nicht um Verteidigung, sondern um von einer Frau lustvollen Anstiftung zum Mord als Selbstjustiz. Wer dafür Waffen liefert, wird zum Mittäter. Ich jedenfalls kann das nicht gutheißen.
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Mord ist auf jeden Fall schändlich und die Worte, welche die Frauen gesagt haben sollen, ebenfalls. Es geht um Angriff und Verteidigung. Ob Russen oder Ukrainer – sie sollen alle leben, aber niemand auf Kosten anderer.
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