Das Servicepersonal zeigte sich noch einmal von seiner musikalischen Seite.
Im Theater wurde Akrobatik geboten:
13 > DOVER
Blick vom Kabinenbalkon auf Dover:
Wir besuchten zwei NATURSCHUTZGEBIETE: an der KÜSTE und auf der Anhöhe.
Hinweis für behinderte Besucher des Areals.
Stets waren die SPEISEANGEBOTE sehr schmackhaft zubereitet, die tägliche Auswahl aber war, – im Vergleich zu früher -, bedeutend geringer. Es darf allerdings nicht unerwähnt bleiben: Das Essverhalten einer Großzahl der Passagiere war angesichts der HUNGERSNOT auf der WELT erschreckend bis ekelerregend. Warum auch immer ? * Hier ein gelungenes DESSERT:
Im Theater gab es ein musikalisches Dessert.
14 > TAG auf SEE
Ein erstes FAZIT: > Es war für uns insgesamt eine erlebnis– und erinnerungswürdige REISE, a b e r nichts ist so gewesen, wie es früher, – wiederholt erlebt -, war. * > Das PREIS/LEISTUNGSVERHÄLTNIS hat sich negativ entwickelt: Allein die Feststellung, dass zu den teurer gewordenen LANDGÄNGEN nicht in jedem Falle eine deutschsprachige REISEFÜHRUNG zur Verfügung stand, ist unangemessen. Wenn das nicht möglich ist, darf man, – selbst verklauseliert -, solche Landausflüge zum Ärger der gemeldeten Teilnehmer nicht anbieten. * > Zuwider allen digitalen WETTERPROGNOSEN hatten wir in diesen Tagen ausgesprochen herrliches Wetter, so dass unsere Koffer durchaus hätten leichter gewesen sein können. * > Positiv ist hervorzuheben, dass für die zahlreichen Passagiere mit BEHINDERUNGEN jedweder Art stets hilfsreiches Personal zugegen war. > DANKE < ! * > An den BÜFETTS gab es keine SELBSTBEDIENUNG mehr … Das ist meines Erachtens gut so, aber wiederholt war zu erleben, wie lustlos einem das Gewünschte auf den Teller “geklatscht“ wurde … Denn mal GUTEN APPETIT !
14 Mal hat uns der freundliche KELLNER, – fünf Tische gehörten zu seinem Bereich -, zwar mit anfänglichen Verständigungsproblemen, immer freundlich und zuvorkommend bedient … Ein angemessenes Trinkgeld in EURO-Währung haben wir ihm zukommenlassen. Übrigens mit unserem KABINENSTEWART waren wir gleichermaßen zufrieden und anerkennend.
15 > BREMERHAVEN
Alles in allem > ein DANKESCHÖN a l l e n , die ab und bis zu unserer Haustür, auf der An- und Heimfahrt, auf dem Schiff und in den besuchten Städten sowie nicht zuletzt bei der Organisierung ihren Part geleistet haben.
Wegen politischer Zerwürfnisse tagt das Parlament schon längere Zeit nicht, die Abgeordneten jedoch beziehen unverkürzt ihre Diäten … So kann man auch hier auf Kosten der Steuerzahler leben … Eine Schande für die DEMOKRATIE !
Die Fahrt nach DONAGHADEE und der Irish Coffee
EIN H o c h g e n u s s … ABER m e h r geht n i c h t !
Ortsansichten
Wieder an Bord … das Kontrollboot bleibt in Schiffsnähe
Im Atrium hinter der BAR dei DIAMANTI
Noch ein Blick auf die abendliche Meeresstimmung
11 > CORK / Republik Irland
Blick vom Balkon unserer Kabine
Stadtbilder
Zur KATHEDRALE folgten wir der Ausschilderung … Diese jedoch führte über den steilsten Anstieg dorthin. Dennoch, trotz Gehstock erreichte ich dieses Zielobjekt problemlos; das Herz schlug normal und von Atemlosigkeit war nichts zu spüren.
Auf dem Weg zurück ins Zentrum
Die Straßenmusikanten spielten und sangen gerade > An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand … <
Ein kleines MUSEUM zur Thematik “TITANIC“ mit Andenkenläden
Vom Schiff mit dem Tenderboot nach Schottlands Hauptstadt …
Hafeneinfahrt
Blick vom Tenderboot auf Edinburgh
Schloss Edinburgh I m p r e s s i o n e n
Blick vom Castle
Auf dem Schlossareal
Erinnerungsstücke
Unser Reiseleiter
Touristenstrom
Touristenmagnete
Stadtverkehr
Durch diese Tür ging der Schriftsteller R. L. Stevenson; bekannt durch “Die Schatzinsel“ und “Der seltsame Fall des Dr.Jekyll und Mr.Hyde“
Zum Tagesabschluss auch mal ein Blick auf meine LEGITIMATION sowohl auf dem Schiff als auch beim Landgang:
Der ‚rote‘ PUNKT ist von der britischen BEHÖRDE verpasst worden, nachdem Passkontrolle und Gesichtsablichtung absolviert waren … ORDNUNG muss eben auch nach dem BREXIT sein!
Impossant immer wieder sind die Wolken und das Meer …
In Schiffsmitte befindet sich das ATRIUM. Deck 3 / 4 / 5 sind mit der > BAR dei DIAMANTI < und den verschiedenen Shops das ZENTRUM. * Von hier aus führen die Wege in die RESTAURANTS, BIBLIOTHEK, KAPELLE, zu weiteren BARS, ins CASINO, zur DISKOTHEK und ins THEATER, das Raum über drei Decks einnimmt. * Drei Fahrstühle unmittelbar befördern hier im Atrium die PASSAGIERE vom Deck 1 bis auf DECK 11.
Im Bug des Schiffes befindet sich das THEATER mit 1.500 Plätzen und einer hochmodernen technischen Ausstattung. Abends finden täglich zwei SHOWS statt.
Die KREUZFAHRTDIREKTORIN (rechts) stellt die fremdsprachigen REISEBEGLEITERINNEN vor:
25.08.23 / 01:30 h stand das Taxi vor der Tür, um uns pünktlich zum Zubringerbus zu bringen. Dieser wiederum fuhr noch ein paar Stellen an, um weitere Passagiere für die Kreuzschifffahrt “RUND um GROSSBRITANIEN“ mit der COSTA > FAVOLOSA < ab BREMERHAVEN aufzunehmen. Wider Erwarten konnte eine problemlose Autobahnfahrt absolviert worden, so dass die zeitliche Vorgabe der Reederei zur fristgemässen Einschiffung eingehalten werden konnte.
Das bin ich, – PachT -, total ermüdet, nach dem Einchecken von einem Bordfotografen zwecks Erinnerungsfoto überfallen:
1> An BORD Deck 8 / Steuerbord Gang zur Kabine
Im Briefkasten steckten bereits die ersten BORDORIENTIERUNGEN
Hier die ZIELPUNKTE der LANDAUSFLÜGE auf einem Blick:
2 > ROTTERDAM
Einfahrt in den Hafen … vom Balkon des Schiffes gesehen:
Wir sind allein von Bord gegangen:
Unser Schiff im Spiegel einer Fassade
Rathaus
Wie so oft, blicke ich auch hin und wieder nach unten, um vielleicht doch einen GULLYDECKEL zu entdecken:
Ein für mich interessantes Motiv kurz vor dem Abendessen in Rotterdam …
Unser Schiff verlässt den abendlichen Hafen von Rotterdam
3 > AMSTERDAM / IJMUIDEN
Dieser erste gebuchte LANDGANG war ein absoluter Reinfall. Wir gingen deshalb von Bord, um das VAN-GOGH-MUSEUM besuchen zu wollen. Das kam für alle Passagiere dieses COSTA-Ausflugbusses nicht zustande.
Zuerst wurde eine Stadtrundfahrt mit einem Spaziergang angeboten …
… danach stellte sich heraus, dass das Museum überbucht und somit kein Zutritt mehr möglich war. Wir wurden mit dem Besuch eines anderen renommierten Museums vertröstet.
In unserer Kabine fanden wir nach der Rückkehr aus Amsterdam nachstehendes Schreiben des Hoteldirektors vor. Das war zwar finanziell gesehen ein Trost, der ideelle Verlust dieses von uns bewusst vorgesehenen Landganges ist damit aber nicht nicht wettzumachen.
Unterwegs überraschte uns ein UNWETTER, doch schlussendlich war dieser schöne REGENBOGEN dann der krönende Abschluss einer erlebnis- und erinnerungswürdigen Reise. * DANK all denen, die dazu kompetent ihren Beitrag geleistet haben.
Für den vierten Tag unserer Tour war nunmehr MERAN ( I ) vorgesehen … Doch zuvor machten wir am REISCHSEE ( 1.498m NN ) einen Fotostopp:
Übrigens wurde unsere Reisegruppe zeitweilig von einem Kamerateam zwecks Aufnahmen zu einem Werbespot anlässlich des bevorstehenden 30. Jahrestags des Bestehens des Reiseunternehens begleitet. Der Bitte um ein kurzes Statement bin ich gerne nachgekommen. Ob es denn Bestandteil des dreiminütigen Zusammenschnitts wird, ist mehr oder weniger doch fraglich.
Und schon geht es weiter in Richtung MERAN …
Wir erreichten MERAN und wurden bei hohen Temperaturen von einer nur gering Wasser führenden ETSCH empfangen.
Ein gutes Mittagessen aus der Region …
mit musikalischer Begleitung bei über 30° C – der Musikant hat fürwahr eine bare Anerkennung verdient.
Der Dom St. Nikolaus
Dann entdeckte ich noch weitere GULLY-DECKEL für meine Sammlung:
Das nicht zu übersehende KURHAUS
Ein weiteres Hotel an der Passerpromende
Das Hotel MERANER HOF, – kurz vor dem Treffpunkt zur Rückfahrt -, werde ich aus persönlichen Gründen in bester Erinnerung behalten …