
Sehr augenscheinlich wird das insbesondere bei FACEBOOK sowohl bei TEXTEN als auch KOMMENTAREN.
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Eine PRESSEMELDUNG,
die man nicht einfach beiseite schieben kann:


Meine Stellungnahme dazu an die REDAKTION.

Die Sprache ist es, die ein Volk eint; somit ist sie folgerichtig auch Geschichte. Das Gendern ist meines Erachtens Bestandteil der ideologischen Offensive einer gesellschaftlichen Minderheit, die sich ohnmächtig, aber zugleich nach Macht strebend, aufbäumt. Der Höhepunkt für diese Gruppierung wäre dann wohl zu guter Letzt, Martin Luther, den Begründer der deutschen Sprache, aus dem kulturellen Erbe unseres Landes zu streichen. Der Antrag über die Verhinderung zur praktischen Umsetzung des Diktats zur Änderung der Sprache war bei weitem keine Frage einer Verbotspolemik oder Schaufensterpolitik, sondern ein politischer Beitrag nach dem Grundsatz: “Wer seine Muttersprache nicht schützt, gibt ein Stück Vaterland auf“. Die Verfechter des Genderns sollten sich doch einmal mehr Gedanken darüber machen, wie die Bildungspolitik künftighin nachhaltig verhindern kann, dass sich die Zahl der 6,2 Mio. erwerbsfähigen Bürger, die nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben können, nicht noch erhöht. Zugleich wäre das auch eine konstruktive parlamentarische Aktivität, denn wir wissen doch, dass lokaler Bildungsmangel der globalen Erderwärmung bislang weltweit Vorschub leistet. ___
Man beachte dabei insbesondere die WEGLASSUNG:

“Wenn es darum geht, die ZEICHEN der ZEIT zu lesen, merkt man erst, wie viele ANALPHABETEN herumrennen.“ [E. F.]

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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT
NACHTRAG: Heutige PRESSEMELDUNG:

(Anmerkung des Autors dieser Seite)

Auf TWITTER musste ich mich ganz einfach bei der BRISANZ des Themas auch noch einmal zu Wort melden:
