
Eine PRESSEMELDUNG ließ mich doch aufmerken:



Meine AUFFASSUNG zu diesem SACHVERHALT formulierte ich in einem PRESSEBEITRAG als LESERBRIEF wie folgt:

Gerechtigkeit ist ungerecht verteilt
Das Urteil von Koblenz ist ein erstes deutliches Signal, dass menschenverachtende Handlungen nicht mehr hingenommen werden und ungesühnt bleiben. Damit aber werden ab jetzt neue Fragen auf internationaler Ebene zu beantworten sein.
Sind die Atombombenabwürfe auf Japan, der Einsatz von Napalm z. B. in Vietnam, die Ermordung des Terroristen Bin Laden, - anstatt ihn vor ein internationales Gericht zu stellen -, die tausendfachen Einsätze bewaffneter Drohnen mit zivilen Opfern einschließlich zahlloser Kinder oder auch die bei Wikipedia nachzulesenden Praktiken in dem seit Jahren umstrittenen Gefängnis Guantanamo keine Vergehen gegen die Menschlichkeit?
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“HANDELN öffnet uns die AUGEN für das, was wir nicht wollten.“ [H. K.]

Ein Kommentar zu „18.01.22 #GLEICHHEIT vorm #GESETZ ? #“