

Wenn der Herr unsere Herzen auf die Liebe Gottes ausrichtet, dann ist das kein Abrichten, sondern das Aufrichten des Geistes zum klaren Erkennen dessen, was der dreieinige Gott mit uns vor hat, so wir es denn wollen und zulassen. So nehmen wir in der uns umgebenden Dunkelheit dieser Welt hoffnungsvoll die Helligkeit und Orientierung wahr, an der wir unseren Lebensweg ausrichten dürfen und können. Vertrauen auf diesen Weg mit dem Morgenstern am Firmament lässt die Finsternis weichen und festigt den Glauben. Auch das ist REFORMATION!

“Man sollte der GNADE GOTTES nie GRENZEN setzen“, ... denn ... “Alles ist relativ. Außer GOTT.“ [N. B. / R. Sch.]
