31.05.23 #GEDANKEN zur #MONATSLOSUNG (06)

Nichts will ich in Fülle haben!

Lasse, Gott, was ich nicht brauche oder 
auch entbehren kann, denen zukommen, 
die in den Wirrnissen unserer Tage 
unter Hunger, Durst und sonstiger Armut   
leiden müssen.

Bringe die Menschen zu Verstand, die 
mit Waffen profitablen Handel treiben,
anstatt die Lebensmittel auf der Welt
gerecht zu verteilen.

Zürne denen, die wissentlich die Ressourcen
dieser Erde vernichten.
“ARMUT meint mehr als 
BESITZLOSIGKEIT. 
ARMUT heisst: nicht haben, 
nicht sein, 
nicht können, nicht dürfen.“
[E. K.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT

02.05.23 #GEDANKEN zur #MONATSLOSUNG (05)

Ich werde mich nicht der HILFE für einen BEDÜRFTIGEN verweigern, wenn ich erkenne, dass ein schicksalsbeladener oder traumatisierter MENSCH mein GEGENÜBER ist.

Eine STAATSFÜHRUNG, die von mir aber solidarische HILFE erwartet, obwohl die BEDÜRFTIGEN unsere ORDNUNG missachten und einen gut gemeinten HINWEIS darauf mit “Halt deine Schnauze“ reagieren, die mit teuren AUTOS unsere STRAßEN befahren und wissentlich falsch parken, die vom KRIEG angeblich seelisch verletzt sind, dennoch aber zu Silvester begeistert PYROTECHNIK zünden und lauthals ALKOHOL genießen  -  meine gealterte HAND vermag zum GLÜCK noch manches, aber in diesen FÄLLEN versagt sie.  
“In der DDR gab es unterhalb der 
politisch gewollten IDEOLOGIE 
mehr SOLIDARITÄT 
als heut in diesem LAND.“
[Regine Hildebrandt 1941 - 2001]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT