
M u t t e r s p r a c h e
Mein RECHT auf die unverfälschte MUTTERSPRACHE,
die ich gelernt habe, lasse ich nimmer in ABREDE stellen –
weder von den
von ANGLIZISMEN schwärmenden DUMPFBACKEN
noch von den
vom GENDERWAHNSINN angesteckten INTELLEKTUELLEN!
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© PachT 2021
Für diese meine Worte muss ich mich wohl entschuldigen,
aber nicht für meine unmissverständliche Auffassung
in der Sache selbst
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“In DINGEN der SPRACHE
gilt SORGFALT,
nicht GEWANDTHEIT.“
[F. D.]

Einer geht (immer) noch
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zu Nandalya: das war ein Witz, der sich gegen das verrückte Gendern richtet. Ich las es auf einer republikaniisch orientierten Witzseite.
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Wie weit sonst die Verblödung innerhalb der Sprache geht, hat vor einigen Wochen ein offensichtlich wenig gebildeter US-Demokrat bewiesen, als er zum Abschluss seiner Rede „Amen“ und dann „Awomen“ sagte. Wer glaubt, es ging nicht mehr dümmer, darf sich dann in Deutschland an „Bartträger*innen erfreuen.
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