
Eine JOURNALISTIN will FRAUEN durch die SPRACHE sichtbar machen! Was soll denn das ?

Mein KONTRA zu dieser m. E. augenscheinlich
ideologisch beeinflussten AUFFASSUNG :

Sprache hat historische Wurzeln
Es ist schon verwunderlich, dass ein paar Wenige sich hierzulande die Freiheit nehmen, unsere Muttersprache deformieren zu wollen. Hoffentlich muss ich es nicht noch erleben, dass der Bibelübersetzer und Reformator, Martin Luther, aus der deutschen Geschichte verbannt wird.
Die Sprache zweifellos ist es, die die Menschen eines Landes eint. Folgerichtig ist meines Erachtens also die Sprache somit auch Geschichte. Und Geschichte leugnen oder gar verfälschen zu wollen, kann nur einer Ideologie entspringen, die auf den Realitätsverlust der Menschen, - warum und wofür auch immer -, setzt.
Freiheit und Gleichstellung sind gewichtige gesellschaftliche Komponenten, die man nicht einfach mal schnell so neu definiert.
Sprache muss man hören, um sie zu verstehen. Ihr Sichtbarmachen ist sekundär oder auch nicht; denn zu meiner Schulzeit gab es noch von Klasse 1 bis 4 wöchentlich eine Stunde “Schönschreiben“. Leider liegt es im Trend, die innere und äußere Schönheit der deutschen Sprache zu vernachlässigen.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
Ungekürzt veröffentlicht, – vielleicht liege ich da doch nicht ganz falsch …

Das GENDERN ist SEXISMUS der Moderne; nämlich FRAUEN über die SPRACHE auffallend sichtbarer werden zu lassen. ___ © PachT 2021 Mein Kontra zur Auffassung der ZDF-Moderatorin Petra Gerster ___

Montage @ © PachT
Zwar bezeichne ich mich selbst als Feministin und bin nicht mit allem einverstanden was „Mann“ so schreibt, aber Gendersternchen gehören aus der deutschen Sprache verbannt. Meiner Meinung nach ist dieser Genderquatsch eine bewusst eingefädelte Attacke, um die Bevölkerung zu spalten und letztlich zu schwächen. Wohin das führt, wohin all die Spaltungen führen, dürft ihr zur Zeit erleben. Jeder ist gegen jeden ist gegen jeden ist …
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Hallo nandalya
also ich denke nicht, dass gendern die Gesellschaft spalten könnte.
Wenn ein Fakt, damit in der Gesellschaft alle Geschlechter benannt werden
(und es gibt mehr als Frau und Mann!) die Gesellschaft spalet, dann knnen wir wirklich als solche zusammenpacken und uns verkriechen.
So vieles wird wortlos hingenommen. Es wird zu so vielen geschwiegen,
was teilweise problematische Entwicklungen darstellen.
Und beim Gendern gehen bei vielen Menschen die Emotionen hoch.
Nur wegen dem, weil es angeblich den Lesefluß stört,
kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Und auch das nicht warum so viele Frauen dagegen halten.
Liebe Grüße
M.M.
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Liebe Monika-Maria, danke für deinen Kommentar. Ich habe lange von PolizistInnen und / oder BürgerInnen gesprochen und geschrieben, diesen Unsinn aber vor einigen Monaten eingestellt. Ich lebe zwar nicht mehr in Deutschland, hätte aber kein Problem damit, als Bürger – allgemein – oder von mir aus Bürgerin bezeichnet zu werden. Aber Bürgerinnen wäre lächerlich. Die Vergewaltigung der deutschen Sprache, wenn das ZDF die nur aus Männern bestehenden Taliban, als Islamistinnen gendert, ist einfach nur daneben. Ebenfalls die Gratulation an die ungarische Fußball Männer Nationalmannschaft. Den Ungar*innen wurde zum Sieg gratuliert.
Was ich ausdrücken wollte, vielleicht habe ich mich das nur unscharf dargestellt, auch durch den Genderirrsinn wird die Gesellschaft MIT gespalten, abgelenkt von den eigentlichen Problemen, die viel wichtiger sind.
Nach meiner Meinung und der Meinung vieler Frauen, ist das Gendersternchen überflüssig. Wir fühlen uns nun mal nicht dadurch diskriminiert. Das ist der Vollzeitjob der dauerempörten Mädchenmannschaft, die sich vermutlich heimlich als neue Männer sehen.
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Beim : sind wirklich alle Menschen inkludiert und ja, übetreiben kann man alles. Liebe Grüße M.M.
z.B Bürger:innen
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Zitat: Jeder ist gegen jeden ist gegen jeden ist …
aber nicht wegen dem Gendern … sondern da liegen die Gründe ganz woanders.
So empfinde ich das.
Liebe Grüße und einen schönen Nikokaustag.
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Natürlich. Gendern ist nur ein kleiner „Streitpunkt“ beim Spiel des Divide et impera.
Dir auch einen schönen Nikolaustag und Grüße aus Schweden.
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Also nach meinem Empfinden kommt die Divide et impera nicht um Tragen. Ja,
„kleiner Streitpunkt beim Spiel“, stimme ich dir zu. Beim Spiel um Macht … – erhaltung.
Wie kann es denn das ansinnen von Menschen sein, ganze Menschengruppen unsichtbar zu halten.
Sprache erschafft Wirklichkeit.
Alles Liebe dir!
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