Nur ungern und daher selten bediene ich mich eines solchen Stils, aber beim Lesen nachstehenden PRESSEARTIKELS fiel mir fürwahr nichts anderes ein:
Da habe ich spontan reagiert …
… und die Redaktion hat es akzeptiert:
Dieser Gedanke war erst ursprünglich für meine 836. Tagebuchnotiz geschrieben, die ich am Montag, 09.08. , hier veröffentlichen werde.
Der Inhaber dieser Erfurter Apotheke hat den MOHREN, der mich ich von meiner Kindheit an beim Vorbeigehen immer wieder erfreut hat, systemgetreu aus dem Mittelteil der Frontansicht entfernt.
“Selbst angesichts des TODES werde ich noch RECHTSCHREIBUNG und GRAMMATIK der MUTTERSPRACHE meines VATERLANDES beachten.“ [PachT 2021 ( 837.)]
Auch das Straßenschild Mohrengasse neben dem Stadtmuseum in der Johannesstraße wurde entfernt, Grausame Mohrengeschichten in der Stadt durch Anders-Denkende
Auch das Straßenschild Mohrengasse neben dem Stadtmuseum in der Johannesstraße wurde entfernt, Grausame Mohrengeschichten in der Stadt durch Anders-Denkende
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