14.02.23 #MOBBING an der #SCHULE ist praktische #VORBEREITUNG der #KINDER auf den wahren #LEBENSALLTAG

Nr. 071

Die nun schon langjährig währende OHNMACHT der POLITIK, dem sich verbreitenden MOBBING unter den HERANWACHSENDEN entgegenstellen zu können, ist der BEWEIS dafür, dass der ALLTAG der ERWACHSENEN eine durchschlagende WIRKUNG erreicht hat.
Früh übt sich also heute nunmehr, wer schlagfertig später unter dieser existenten BÖSARTIGKEIT noch bestehen will.
Ansteigender LEHRERMANGEL, der erhöhte STUNDENAUSFALL und die dazukommenden, bis heute nicht beherrschten bildungspolitischen INTEGRATIONSPROBLEME befeuern diesen ZUSTAND an den SCHULEN.
Der gesellschaftlich überholte FÖDERALISMUS begünstigt undurchdachte EXPERIMENTE der POLITIK, die der heranwachsenden GENERATION nachhaltig zum SCHADEN gereichen werden.
Um doch noch rechtzeitig das RUDER herumreißen zu können, dafür werden leider keine DEMONSTRATIONEN der durchaus auch noch betroffenen “AKTIVISTEN der letzten GENERATION“ veranstaltet, a b e r ohne BILDUNG kann man die KLIMAKRISE nicht in die rechten BAHNEN lenken – soweit aber reicht der VERSTAND eben nicht !

“Nicht selten sind MENSCHEN, 
die sich lautstark über MOBBING
beklagen, nicht dessen OPFER, 
sondern TÄTER.“
[D. F.]
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03.01.23 #BILDUNGSMINISTER verkennt den #ERNST der #BILDUNGSMISERE in #THÜRINGEN für nachfolgende #GENERATIONEN #

LESER-MEINUNG
zu "Bildungspolitische Extrawurst“ [Wirtschaft] 
in TA v. 28.12.22; S. 8

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis.  
Einem möglichen Abdruck stimme ich hiermit zu:

Barrierefrei ins Berufsleben

“Schneller – höher – stärker!“ Dieser bekannte Slogan auf der Ebene des Sports von Pierre de Coubertin wurde vom deutschen IOC-Präsidenten Thomas Bach 2021 um das Attribut “gemeinsam“ erweitert. Das ist eine klare Zielvorgabe, zu deren Umsetzung es keiner Experimente bedarf.
Ergebnisse politischen Kräftemessens zur Grundlage für nachhaltige bildungspolitische Entscheidungen für den Weg künftiger qualifizierter Fachkräfte erklären zu wollen, entbehrt meines Erachtens jeglicher bisher praktikablen Entwicklung. “Das Leben ist eine Prüfung – wohl dem, der die Prüfung besteht!“ – eine Lebensweisheit, die man heutzutage als banal abtut.
Sie widersprechen auch wiederholt von den verantwortlichen Stellen an die Presse weitergegebenen Erfahrungen, dass die Wirtschaft um geeigneten Nachwuchs ringt, der richtig schreiben, lesen und rechnen kann, aber von den Absolventen wiederholt wegen mangelnden Erkennens erforderlicher Zusammenhänge enttäuscht wird. 
Darüber gibt es ja vielfältige Artikel auch in dieser Zeitung (vgl. dazu z. B. TA v. 29.04.14, 15.11.16, 10.04.19, 26.08.20). 
Eine Thüringer “Extrawurst“ für einen barrierefreien, - sprich prüfungsreduzierten -, Weg ins Berufsleben ist den gewachsenen Anforderungen nicht dienlich. Allerdings gibt es ja schon erwähnenswert einige Beispiele, wie Menschen ohne spezifischen Abschluss den Sprung aus dem Klassenzimmer in einen Plenarsaal, also in die Reihe der politischen Elite geschafft haben. Das Einkommen und die Alterssicherung sind gewährleistet und mögliche Fehlentscheidungen bleiben ohne Konsequenzen. Das ist fürwahr eine neue Qualität einer hürdenfreien Laufbahn.
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Warum auch immer gekürzt wurde …:

“Keinen AUSWEG 
aus der MISERE zu kennen, 
bedeutet nicht, dass 
es keinen AUSWEG gibt.“
[E. Sch.]
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