14.04.20 # Die KRISE und ihre (un-)berechenbaren FOLGEN


Ein neuer VIRUS bewirkt eine weltweite KRISE, der die MENSCHEN offensichtlich nicht gewachsen sind:

sowohl zwischenmenschlich, politisch, wirtschaftlich und kulturell als auch lokal und global.
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Zwei PRESSEMELDUNGEN der letzten Tage gaben mir zu denken:

Meine GEDANKEN dazu habe ich in einem PRESSEBEITRAG formuliert:

Ostersamstag wurde dieser,
– zwar mit der Streichung des ersten Satzes -, aber doch veröffentlicht:

“Der MENSCH ist das einzige WESEN,
das sich selber nicht gewachsen ist.“
[H. K.]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto @ © PachT @

Ein Kommentar zu „14.04.20 # Die KRISE und ihre (un-)berechenbaren FOLGEN

  1. Ich glaube, daß wir uns ganz neu orientieren müssen: Allein auf den GOTTESWILLEN. Wenn die Regierungen dieser Welt alles nur mit dem Menschenverstande organisieren und regeln wollen, entsteht daraus eine Diktatur. Nur die Regierung, die dem GOTTESWILLEN dient, wird letztlich bleiben.

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