S C H A D E –
weil das der letzte deutsche KAISER gesagt hat
und nicht ein POLITIKER einer derzeitigen VOLKSPARTEI
kann und darf eine solche BILDUNG nicht umgesetzt werden:
“ Der WEG der neuen BILDUNG geht von HUMANITÄT durch NATIONALITÄT zur BESTIALITÄT. “ … [F. G.]
@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text und Foto @ © PachT @
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Heute schon? Mitten im heißen August? Ich erinnere mich, dass wir damals an solchen Tagen verkürzten Unterricht mit 30 statt 45 Minuten pro Unterrichtsstunde hatten. Aber vor 20 Jahren waren mindestens 31 Grad Celsius in Thüringen noch unvorstellbar.
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Zwischen 1952 und 1962 kann ich mich noch sehr gut an hitzefreie ( ab 30° C ) Stunden in der Schule erinnern …
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Der Ausspruch von Wilhelm ist richtig. Gerade eben kam ein Bericht über den Lehrermangel in unserem Land. Ich finde, da muss DRINGEND was geschehen, denn Kinder sind unsere Zukunft.
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LEHRERMANGEL ist nur ein Beweis
für eine p l a n l o s e POLITIK, a b e r
schon PLANUNG ist ja auch ein verpönter Begriff … Igitt!
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Auch ich kann mich gut Hitzefreie Tage erinnern.
Solche Sommer gab es schon immer.
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Man sollte sich mal fragen, warum es heutzutage kaum noch Interesse am Lehrerberuf gibt. Fehlende Disziplin und Respektlosigkeit machen es den Lehrern schwer, den eigentlich schönen Lehrerberuf, zu ergreifen. Und Rückhalt durch die Schulleitung fehlt oft auch, da mit den Eltern und Schülern ein Schmusekurs geführt wird. Das bewirkt dann, das die Schüler einen sehr respektlosen Ton gegenüber den Lehrern haben, der die Freude des Berufs mindert. Lange Berichte zum Problemfall machen das Ganze auch nicht besser. Es ist heute schwer, als Lehrer zu unterrichten.
Hitzefrei kenne ich auch noch, da war die Freude groß, wenn einige Stunden ausfielen. Zu meiner Zeit hatte man noch den nötigen Respekt vor einem Lehrer. Aber nicht nur bei den Lehrern, auch in vielen anderen Bereichen ist der Ton sehr rau, taktlos und unfreundlich geworden. Eigentlich schade.
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Guter Spruch des Kaisers, der eine Selbstverständlichkeit sein sollte…
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