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[ Idee / Texte: 439., 396., 394., 411. u. 16. Tagebuchnotiz sowie
Fotos – © PachT ]
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Es gibt POLITIKER und auch JOURNALISTEN, die sich geradezu hineinsteigern, FEINDBILDER jedweder ART
in Schrift- oder Bildform in SZENE zu setzen … WARUM ?
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Offensichtlich politische UNFÄHIGKEIT der MACHTINHABER
lässt die machtgeilen LOBBYISTEN politisches OBERWASSER
gewinnen …

Es passieren in der GESELLSCHAFT somit DINGE,
die der SOUVERÄN, – der eigentliche ARBEITGEBER
der gewählten Politiker und angeheuerten Beamten -,
mit seiner demokratischen WAHLHANDLUNG so n i c h t ausgehandelt hat … a b e r nun zu d u l d e n hat !

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Aus dieser SITUATION heraus ergeben sich w i d e r dem
WILLEN der WÄHLER zwei katastrophale SZENARIEN :
Wer aber kann, soll oder muss nun diesen gravierenden WIDERSPRUCH zum WOHLE der MENSCHEN lösen ?

Fragt doch einfach mal die von euch gewählten POLITIKER !
Ich habe es getan. Doch die allgemeinen ANTWORTEN der zentral angepassten REDNER waren nicht überzeugend –
ich überlasse den CLAQUEUREN wider besseren WISSENS
das FELD – mein ALTER gebietet mir weniger AUFREGUNG !

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“ Seine ÜBERLEGENHEIT verdankt der POLITIKER seinen
unbemerkt unnützen GEDANKEN. „ … [ P.V. / PachT ]
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Die Frage ist für mich nicht, WARUM Politiker Feindbilder schaffen, sondern warum uns das egal ist. Wieso braucht der MENSCH immerzu ein Feindbild?!
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Da ich unterwegs bin, habe ich jetzt kein Zugriff auf mein Tgb.,
hier hatte ich mal notiert … sinngemäß :
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Der Mensch braucht wahrscheinlich ein FEINDBILD, um sich selbst zurechtzufinden und in der Szenerie des Alltags einordnen zu können.
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Das aber unterscheidet sich m.E. von den politischen Feindbildern.
PachT
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