15.10.21 #MASKENPFLICHT erschwert #ERKENNEN einer #PERSÖNLICHKEIT

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Für mich hatten während meiner Karrierezeit MIENENSPIEL und KÖRPERSPRACHE bei EINSTELLUNGSGESPRÄCHEN immer einen gewichtigen STELLENWERT, weil diese ein SPIEGELBILD der PERSÖNLICHKEIT sind.
Meine 848. Tagebuchnotiz gibt wieder, wie ich das heute unter den BEDINGUNGEN der COVID-19-PANDEMIE sehe, weil für mich ein sachbezogener WORTWECHSEL ohne ERKENNEN der damit verbundenen MIMIK nur die halbe WAHRHEIT über das PERSÖNLICHKEITSBILD ist.

Charakterbild

Ob der COVID-19-PANDEMIE 
bedingten MASKENPFLICHT 
ist für mich das CHARAKTERBILD
meines GEGENÜBERS stark getrübt.
Sein halb verdecktes MIENENSPIEL
schränkt meine VORSTELLUNGEN
zu seiner PERSÖNLICHKEIT erheblich ein. 

Das kann zu seinem VORTEIL
und zugleich zu meinem NACHTEIL sein!
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© PachT 2021
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“Die GESCHICHTE des MENSCHEN
ist sein CHARAKTER.“
[J.W.v. G.]

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© PachT

06.03.21 #Erinnerung an #Tagebuchnotiz (026) #

Einheit von Persönlichkeit und Handlung

DER dirigiert ein ORCHESTER
meisterhaft, der
den zuhörenden MENSCHEN
mit einer solchen ELEGANZ den RÜCKEN zugewendet hat,
dass dieser ihnen weniger ins AUGE fällt,
sondern als was klangvoll WAHRHAFTES
im GEDÄCHTNIS bleibt –

das ist künstlerisch vollendetes KÖNNEN!

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© PachT 2008

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© PachT

10.11.20 #Unbeweglichkeit im #Denken u. #Handeln der #Institutionkirche

Am 27. Oktober 2020 formulierte ich meine > AUFFASSUNG < zu der mir unverständlichen HALTUNG einer KIRCHGEMEINDE in ULM ( BW ) …

Die kirchliche Wochenzeitung “Glaube + Heimat“ veröffentlichte meine GEDANKEN ungekürzt :

Hier der Originalabdruck :

“Es ist davor zu warnen, sich
geschichtliche PERIODEN oder PERSÖNLICHKEITEN
für die TAGESPOLITIK gewissermaßen
zurechtzuschnitzen
und es sich so bequem zu machen.“
[H. E.]

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Ü b r i g e n s : Der MOHR
in der MOHRENAPOTHEKE
in der Erfurter Innenstadt,
den ich von Kindheit an
im Mittelsegment des Schaufensters dort stehen sah, wurde nunmehr auch liquidiert –
warum eigentlich ?

Der NAME wurde nicht geändert – wie inkonsequent !

06.10.20 Die #Traueranzeige, die mich traurig stimmte …

Mit dem Verweis auf > [G.W. H.] <
habe ich seit über zehn Jahren APHORISMEN auch aus seiner Feder
in meinem Blog wiedergegeben …

“Für je klüger ein KUNST-PUBLIKUM 
sich hält, für desto dümmer
kann man es verkaufen.“
[Gerd W. Heyse]

“APHORISMEN sind TELEGRAMME
stenografierten LEBENSGEFÜHLS.“
[K. W.]

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11.07.20 Meine #Betrachtung zum #Wochenende – anders #

755. GEDANKENSPIEL 
zum THEMA  Anderssein
mit Worten anderer 
wie M. Kastner u. Ubk.
Moderation / Fotoauswahl  – © PachT

A n d e r s s e i n

Deshalb mache ich es heute hier öffentlich:

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“Der CHARAKTER ruht
auf der PERSÖNLICHKEIT,
nicht auf den TALENTEN.“

[J.W.v. G.]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
A l l e n 

ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Blog – Seite wünsche ich 

ein erholsames WOCHENENDE
sowie  
einen 
gesunden START in die neue WOCHE!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

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09.05.20 #Betrachtung zum #Wochenende #

746. GEDANKENSPIEL 
zum THEMA  Personenbeschreibung
mit Worten anderer wie von Unbekannten
Moderation / Fotoauswahl  – © PachT

P e r s o n e n b e s c h r e i b u n g

Deshalb …

“Jeder hat das RECHT auf freie ENTFALTUNG
seiner PERSÖNLICHKEIT.
Alles NÄHERE regelt die KLASSENZUGEHÖRIGKEIT.“[M. B.]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
A l l e n 

ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Blog – Seite wünsche ich 

ein krisenarmes und erholsames
WOCHENENDE
sowie  
einen 
gesunden START in die neue WOCHE!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

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24.04.20 # SPIEL mit GEDANKEN anderer #

Da ist mir dieser Tage dieses Zitat aufgefallen,

das mich an ein früheres
“ GEDANKENSPIEL
mit WORTEN anderer “ erinnerte.

P e r s ö n l i c h k e i t –

eine Betrachtung

WER
sich nach anderen richtet,
zersplittert und zerstreut
seine KRÄFTE
und
verwischt
seinen CHARAKTER.

So gesehen

könnte j e d e r die WELT
verbessern,
wenn er bei sich anfangen wollte.

WER aber will und kann das schon?
Hier zeigt sich aber auch eine bittere ERKENNTNIS,
nämlich dass

man ERFAHRUNGEN
t e u e r bezahlt,
obwohl man sie g e b r a u c h t
b i l l i g e r haben könnte!

Deshalb

betrachte immer
die helle SEITE der DINGE!
Und wenn sie keine haben,
dann reibe die dunkle,
bis sie glänzt …

Denn

das ganze LEBEN
besteht
in einem ständigen NEUBEGINN,

weil sonst

es g e f ä h r l i c h ist,
wenn
wir mit uns selbst z u f r i e d e n sind!

F A Z I T:

Mit 20 JAHREN
hat ein jeder das G E S I C H T,
das G O T T ihm gab;
mit 40 JAHREN,
das ihm das L E B E N gab;
mit 60 JAHREN,
das er v e r d i e n t hat …
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© PachT
(125. Gedankenspiel)

“PERSÖNLICHKEITEN,
nicht PRINZIPIEN
bringen die ZEIT in BEWEGUNG.“
[O. W.]

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22.09.19 # Rezension: SUPERmarktGESCHICHTEN #

Buch Nr. 5  : “ Supermarkt – Geschichten „
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
– eine Rezension [PachT]

Das fünfte Büchlein, des mir nach wie vor nur über Facebook bekannten Autors, lag unerwartet vor mir. Da es sich vom Titel her inhaltlich um Marktgeschichten handelt, habe ich diese Lektüre folgerichtig kapitelweise konsumiert.
Doch diese Geschichten vom Markt haben das Attribut “SUPER“, das ich im Wissen um den Verfasser, – und wahrscheinlich deshalb auch so in seinem Sinne -, interpretiere:
“ S achlich – U nkompliziert – P erfekt – E hrlich – R outiniert “.

Gleich beim ersten Mal Lesen hat mich seine Relativitätstheorie bei der gedanklichen Abwägung zwischen Wirklichkeit und Wahrheit beeindruckt. Beide stellen für mich die Säulen jeder einzelnen Geschichte und letztendlich der viergeteilten Struktur sowohl in Jahreszeiten als auch diese wiederum in sich dar. Zufall oder Absicht? Diese Relationen vermitteln insgesamt einen harmonischen Eindruck.
Gesellschaft und Persönlichkeiten sowie Wünsche und Tatsachen werden geschickt, – vergleichend -, dargestellt. Tiefgründiges Nachdenken und provoziertes Schmunzeln hemmen den Lesefluss überhaupt nicht.

Wie bei den zuvor erschienenen Erzählungen, muss ich nun erneut das von ihm beherrschte Können des Formulierens in kurzen Sätzen hervorheben.
Wenn man mir auf zehn Blättern von zehn verschiedenen Autoren Texte vorlegen würde, bin ich absolut davon überzeugt, dass ich ihn erkennen würde.

Es lohnt sich, die Beobachtungen des Autors mal für sich selbst zu verinnerlichen und dann einen SUPERMARKT aufzusuchen – man erlebt vollkommen neue Aspekte. Einfach  s u p e r !

“Wo kein bindendes VERHÄLTNIS
zur WAHRHEIT besteht,
stirbt das WORT.“
[R. Sch.]

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