

Was kann ich !

Eine KANDIDATEN - PRÄSENTATION muss heute unter dem Titel stehen "Was kann ich!" und nicht wie früher "Wer bin ich?" ___ © PachT 2012 ___

© PachT



Eine KANDIDATEN - PRÄSENTATION muss heute unter dem Titel stehen "Was kann ich!" und nicht wie früher "Wer bin ich?" ___ © PachT 2012 ___



Ob der COVID-19-PANDEMIE bedingten MASKENPFLICHT ist für mich das CHARAKTERBILD meines GEGENÜBERS stark getrübt. Sein halb verdecktes MIENENSPIEL schränkt meine VORSTELLUNGEN zu seiner PERSÖNLICHKEIT erheblich ein. Das kann zu seinem VORTEIL und zugleich zu meinem NACHTEIL sein! ___ © PachT 2021 ___

“Die GESCHICHTE des MENSCHEN
ist sein CHARAKTER.“
[J.W.v. G.]




Innere Stärke

Seitdem ich
meine SCHWÄCHEN offenlege,
gewinne ich
im Zusammenleben mit anderen
an innerer STÄRKE …
___
© PachT 2009
___



Einheit von Persönlichkeit und Handlung

DER dirigiert ein ORCHESTER
meisterhaft, der
den zuhörenden MENSCHEN
mit einer solchen ELEGANZ den RÜCKEN zugewendet hat,
dass dieser ihnen weniger ins AUGE fällt,
sondern als was klangvoll WAHRHAFTES
im GEDÄCHTNIS bleibt –
das ist künstlerisch vollendetes KÖNNEN!
___
© PachT 2008





“Es ist davor zu warnen, sich
geschichtliche PERIODEN oder PERSÖNLICHKEITEN
für die TAGESPOLITIK gewissermaßen
zurechtzuschnitzen
und es sich so bequem zu machen.“
[H. E.]





“Für je klüger ein KUNST-PUBLIKUM
sich hält, für desto dümmer
kann man es verkaufen.“
[Gerd W. Heyse]

“APHORISMEN sind TELEGRAMME
stenografierten LEBENSGEFÜHLS.“
[K. W.]



755. GEDANKENSPIEL
zum THEMA Anderssein
mit Worten anderer
wie M. Kastner u. Ubk.
Moderation / Fotoauswahl – © PachT

Deshalb mache ich es heute hier öffentlich:


“Der CHARAKTER ruht
auf der PERSÖNLICHKEIT,
nicht auf den TALENTEN.“
[J.W.v. G.]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
A l l e n
ständigen BESUCHERN und
auch zufälligen GÄSTEN
meiner Blog – Seite wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
sowie
einen gesunden START in die neue WOCHE!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



746. GEDANKENSPIEL
zum THEMA Personenbeschreibung
mit Worten anderer wie von Unbekannten
Moderation / Fotoauswahl – © PachT



“Jeder hat das RECHT auf freie ENTFALTUNG
seiner PERSÖNLICHKEIT.
Alles NÄHERE regelt die KLASSENZUGEHÖRIGKEIT.“[M. B.]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
A l l e n
ständigen BESUCHERN und
auch zufälligen GÄSTEN
meiner Blog – Seite wünsche ich
ein krisenarmes und erholsames
WOCHENENDE
sowie
einen gesunden START in die neue WOCHE!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<




WER
sich nach anderen richtet,
zersplittert und zerstreut
seine KRÄFTE
und
verwischt
seinen CHARAKTER.
So gesehen
könnte j e d e r die WELT
verbessern,
wenn er bei sich anfangen wollte.
WER aber will und kann das schon?
Hier zeigt sich aber auch eine bittere ERKENNTNIS,
nämlich dass
man ERFAHRUNGEN
t e u e r bezahlt,
obwohl man sie g e b r a u c h t
b i l l i g e r haben könnte!
betrachte immer
die helle SEITE der DINGE!
Und wenn sie keine haben,
dann reibe die dunkle,
bis sie glänzt …
Denn
das ganze LEBEN
besteht
in einem ständigen NEUBEGINN,
weil sonst
es g e f ä h r l i c h ist,
wenn
wir mit uns selbst z u f r i e d e n sind!
F A Z I T:
Mit 20 JAHREN
hat ein jeder das G E S I C H T,
das G O T T ihm gab;
mit 40 JAHREN,
das ihm das L E B E N gab;
mit 60 JAHREN,
das er v e r d i e n t hat …
___
© PachT
(125. Gedankenspiel)

“PERSÖNLICHKEITEN,
nicht PRINZIPIEN
bringen die ZEIT in BEWEGUNG.“
[O. W.]


Buch Nr. 5 : “ Supermarkt – Geschichten „
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
– eine Rezension [PachT]
Das fünfte Büchlein, des mir nach wie vor nur über Facebook bekannten Autors, lag unerwartet vor mir. Da es sich vom Titel her inhaltlich um Marktgeschichten handelt, habe ich diese Lektüre folgerichtig kapitelweise konsumiert.
Doch diese Geschichten vom Markt haben das Attribut “SUPER“, das ich im Wissen um den Verfasser, – und wahrscheinlich deshalb auch so in seinem Sinne -, interpretiere:
“ S achlich – U nkompliziert – P erfekt – E hrlich – R outiniert “.

Gleich beim ersten Mal Lesen hat mich seine Relativitätstheorie bei der gedanklichen Abwägung zwischen Wirklichkeit und Wahrheit beeindruckt. Beide stellen für mich die Säulen jeder einzelnen Geschichte und letztendlich der viergeteilten Struktur sowohl in Jahreszeiten als auch diese wiederum in sich dar. Zufall oder Absicht? Diese Relationen vermitteln insgesamt einen harmonischen Eindruck.
Gesellschaft und Persönlichkeiten sowie Wünsche und Tatsachen werden geschickt, – vergleichend -, dargestellt. Tiefgründiges Nachdenken und provoziertes Schmunzeln hemmen den Lesefluss überhaupt nicht.
Wie bei den zuvor erschienenen Erzählungen, muss ich nun erneut das von ihm beherrschte Können des Formulierens in kurzen Sätzen hervorheben.
Wenn man mir auf zehn Blättern von zehn verschiedenen Autoren Texte vorlegen würde, bin ich absolut davon überzeugt, dass ich ihn erkennen würde.
Es lohnt sich, die Beobachtungen des Autors mal für sich selbst zu verinnerlichen und dann einen SUPERMARKT aufzusuchen – man erlebt vollkommen neue Aspekte. Einfach s u p e r !

“Wo kein bindendes VERHÄLTNIS
zur WAHRHEIT besteht,
stirbt das WORT.“
[R. Sch.]


