29.08.21 # Gedanken zur Monatslosung (09)

Heute, - mehr denn je -, ist geboten, sein DASEIN durchdacht zu leben:

Stetige ABWÄGUNG der VERHÄLTNISMÄSSIGKEITEN, BEACHTUNG von WIRKUNG und NEBENWIRKUNG sowie PRO und KONTRA jeglichen HANDELNS.

Weder SELBSTÜBERSCHÄTZUNG noch unüberlegte UNTERWÜRFIGKEIT sowie weder ÜBERTREIBUNGEN noch UNTERTREIBUNGEN sind der menschlichen GEMEINSCHAFT miteinander und im MITEINANDER mit der NATUR nicht dienlich.

GOTT und die GEBOTE können wie ein KOMPASS hilfreich sein, unsere LEBENSQUALITÄT zu sichern, so man gewillt ist, im angebotenen GLAUBEN zu leben.

Bleibt in diesem SINNE zu hoffen, dass die steigende Zahl der KIRCHENAUSTRITTE nicht mit einer sinkenden Zahl GLÄUBIGER einhergeht.  

Mein damaliger KIRCHENAUSTRITT jedenfalls hat mich zu neuem DENKEN geführt, dem ich dankbar nachkomme.
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“Nur wer an den SIEG glaubt,
wird richtig glauben.“
[H. L.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto & Auswahl @  © PachT

01.12.19 ##Gedanken zur MONATSLOSUNG Dezember#

Mit BLICK auf die JAHRESLOSUNG 2020 sind diese WORTE zu BEGINN des neuen KIRCHENJAHRES und dem gleichzeitigen kalendarischen JAHRESAUSKLANG eine wirklich hilfreiche gedankliche VERKNÜPFUNG zwischen VERGANGENEM und NEUANFANG.
Die VERLÄSSLICHKEIT wird immer gewichtiger in unserem LEBEN.
Sie ist orientierender KOMPASS und sicherer ANKER zugleich für mutige BEWEGUNG durch diese unsichere WELT und unumstössliche STANDFESTIGKEIT gegen ANFEINDUNGEN jeglicher ART.

“Wer nicht an sich selbst glaubt,
kann auch niemals an GOTT glauben.“
[S. V.]

@ IDEE @ @ TEXT / Fotos @ © PachT @