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19.08.25 #REDEN > das #GEBOT der #STUNDE > heute mehr denn je #
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Schlagwort gebot
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04.10.23 #GEDANKEN zur #MONATSLOSUNG (10)
Mit Worten umzugehen, ohne zuvor Überlegungen über die Nachhaltigkeit der Folgen des Gesagten nachgedacht zu haben, ist für sich selbst und gegenüber seinen Mitmenschen verantwortungslos. Hören und Lesen, Nachdenken, Sprechen und Schreiben bedürfen also einer in sich geschlossenen Einheit, der man sich in jeder Situation bewusst sein muss, um stets zwischenmenschliche Konflikte auszuschliessen. Gott hat uns dazu auch das ACHTE GEBOT anheim gestellt. So will ich diesen Bibeltext verstanden wissen.
“Der SELBSTBETRUG gelangt nie zur ANZEIGE.“ [St. Sch.]
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07.04.23 # KARFREITAG #
“MORALAPOSTEL wohnen jeder KREUZIGUNG gern bei.“ [M.G. R.]
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23.12.21 #Katechismus – #Gebot 09 / 10 #
Persönliche WÜNSCHE sich mittels eigener LEISTUNGSKRAFT und im Rahmen einer angemessenen VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT erfüllen, das sollte der MAßSTAB gesellschaftlichen ZUSAMMENLEBENS sein - das meine ich !
“Miß deinen BESITZ nach seinem WERT - und du bist arm. Miß ihn an dem, was er dir bedeutet - und du bist reich.“ [E. P.]
21.12.21 #Katechismus – #Gebot 07 / 08 #
Wenn man heutzutage die ZEITUNG liest und hierzulande im FERNSEHEN die NACHRICHTEN verfolgt, dann kann es einem schon mal eiskalt den Rücken herunterlaufen. Der gesellschaftliche SPRENGSTOFF hat wohl ursächlich schon immer im sozialen RAUM gelagert; das betrifft sowohl die den anderen schädigende HANDGREIFLICHKEIT als auch die verbale AUSFÄLLIGKEIT. Die TENDENZ ist leider steigend.
Seit 2020 kann man diesbezüglich getrost – ohne rot zu werden – auf die COVID-19-PANDEMIE verweisen.
“Jede RELIGION hat die UNGLÄUBIGEN, die sie verdient.“ [Ch. T.]
19.12.21 #Katechismus – #Gebot 05 / 06 #
Zwei GEBOTE, deren NICHTEINHALTUNG zumeist aus dem HINTERHALT heraus vorbereitet werden.
Leider sind oftmals die aus dem VOLKE heraus gewählten POLITIKER die VORBILDER: Sie reden vom WELTFRIEDEN und bauen FEINDBILDER als BEGRÜNDUNG zur VORBEREITUNG eines neuen WELTKRIEGES auf. Der TOD wird politisch billigend in KAUF genommen.
Politisch verursachte BILDUNGSLÜCKEN und damit einhergehend verfehlte AUFKLÄRUNG, die wachsende ZAHL bildungsferner ELTERNHÄUSER und gleichgültiger VERANTWORTUNGSTRÄGER geben den HERANWACHSENDEN nur wenig ORIENTIERUNGSHILFE für eine möglich gute zwischenmenschliche BEZIEHUNG und gewollte VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT in allen erdenklichen LEBENSLAGEN.
“Die SÜNDE macht sich nicht selber, sondern der WILLE macht sie.“ [J. B.]
16.12.21 #Katechismus – #Gebot 04 #
Seine ELTERN zu respektieren und zu ehren bedeutet nicht, sich ihnen widerspruchslos zu unterwerfen.
Ihr KIND liebende ELTERN bringen ihm bei, eine eigene SICHT auf das LEBEN zu haben und im ALLTAG umzusetzen.
Das ist dann immer machbar, wenn VERTRAUEN gewollt und somit sich immer wieder aufs NEUE zwischen KIND sowie VATER und MUTTER bewähren kann.
“Die ELTERN sollen uns nie das LEBEN lehren wollen; denn sie lehren uns ihr LEBEN.“ [R.M. R.]
14.12.21 #Katechismus – #Gebot 03 #
Nicht nur die URLAUBSPLANUNG =
FEIERTAG + BRÜCKENTAG
nimmt einen hohen STELLENWERT in der GESELLSCHAFT ein , – n e i n -, auch der MISSBRAUCH des kirchlichen FEIERTAGES nimmt stetig zu (vgl. dazu auch > h i e r <).
“GOTT ist GESETZ, GOTT ist ORDNUNG.“ [P.M. B.]
12.12.21 #Katechismus – #Gebot 02 #
M I S S B R A U C H ist meines ERACHTENS nicht nur sexuelle GEWALT an SCHUTZBEFOHLENEN, sondern z. B. auch die SEGNUNG militärischer WAFFENPRODUKTION und KAMPFEINSÄTZE oder die gesellschaftliche AUSGRENZUNG politischer ANDERSDENKENDER wie jüngst von der Thüringer POLITIKERIN, Anja Siegesmund (Grünen-Politikerin, designierte Kirchentagspräsidentin 2025 / Hannover - vgl. dazu auch > hier < ), gefordert.
“GEBET ist das ATEMHOLEN der SEELE.“ [J.H. Kardinal N.]
08.12.21 #Katechismus – #Gebot 01 #
Am Beginn des neuen KIRCHENJAHRES kam mir einfach so der GEDANKE, mir GEDANKEN über die 10 GEBOTE Gottes zu machen. Sie werden bestimmt streitbar, aber im geistigen STREIT für neue ÜBERLEGUNGEN förderlich sein … Ich wage es … :
“Es muss wohl MENSCHEN geben, die auch für solche beten, die niemals beten.“ [V. H.]
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