
… doch es kommt,- hoffentlich nicht für immer -,
noch schlimmer:

Die ATOMBOMBEN auf JAPAN blieben bis heute auch ohne SANKTIONEN!

© PachT








Die Sprache ist es, die ein Volk eint; somit ist sie folgerichtig auch Geschichte. Das Gendern ist meines Erachtens Bestandteil der ideologischen Offensive einer gesellschaftlichen Minderheit, die sich ohnmächtig, aber zugleich nach Macht strebend, aufbäumt. Der Höhepunkt für diese Gruppierung wäre dann wohl zu guter Letzt, Martin Luther, den Begründer der deutschen Sprache, aus dem kulturellen Erbe unseres Landes zu streichen. Der Antrag über die Verhinderung zur praktischen Umsetzung des Diktats zur Änderung der Sprache war bei weitem keine Frage einer Verbotspolemik oder Schaufensterpolitik, sondern ein politischer Beitrag nach dem Grundsatz: “Wer seine Muttersprache nicht schützt, gibt ein Stück Vaterland auf“. Die Verfechter des Genderns sollten sich doch einmal mehr Gedanken darüber machen, wie die Bildungspolitik künftighin nachhaltig verhindern kann, dass sich die Zahl der 6,2 Mio. erwerbsfähigen Bürger, die nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben können, nicht noch erhöht. Zugleich wäre das auch eine konstruktive parlamentarische Aktivität, denn wir wissen doch, dass lokaler Bildungsmangel der globalen Erderwärmung bislang weltweit Vorschub leistet. ___

“Wenn es darum geht, die ZEICHEN der ZEIT zu lesen, merkt man erst, wie viele ANALPHABETEN herumrennen.“ [E. F.]



