
Sein WISSEN, so sagte man in meiner JUGENDZEIT, überholt sich aller sieben Jahre; also musste man stets die ZWISCHENZEIT intensiv nutzen, um den geistigen ANSCHLUSS nicht zu verpassen.
Heutzutage ist dieser ZEITRAUM um ein Vielfaches verkürzt, und es wird immer komplizierter, das Wesentliche nicht aus dem SINN und den AUGEN zu verlieren.
Meine 868. Tagebuchnotiz fasst dazu meine persönlichen GEDANKEN zusammen:

RÜSTZEUG

Der, der sein geistiges RÜSTZEUG stetig erneuert und ordnet, ist auch jederzeit in der LAGE, geistige AUSEINANDERSETZUNGEN emanzipiert zu bestreiten und auszuhalten. ___ © PachT 2022 SSW 868 Gedanken über das Muss der eigenen Weiterbildung ___

“Wo es gar kein geistiges ALTERN gibt, kann auch keine geistige ERNEUERUNG erfolgen.“ [M.G. R.]

© PachT