[ Idee / Text: 43. Tagebuchnotiz / Fotos – © PachT ]
S p u r e n statt S t a u b
WER
im LEBEN
geistige SPUREN
statt nur
lästigen STAUB
hinterlässt,
der
eröffnet sich
die mögliche CHANCE,
in GEDANKEN und HERZEN
seiner MITMENSCHEN
fortzuleben …
___
(C) PachT 2008
.
“ Ich bin stolz auf meine FALTEN,
sie sind das LEBEN in meinem GESICHT. „ … [ B. B. ]
.
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Liebe ist ein wichtiger Schlüssel:)
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Wer entscheidet, ob ich geistige Spuren oder lästigen Staub hinterlasse? Der eine findet gut, was ich denke und dachte und der andere kann damit nichts anfangen.
Und ob ich wirklich auf meine Falten und die anderen Spuren des Alterns stolz sein will, muss ich noch überdenken….
Aber ich bin stolz auf das, was ich in meinem Leben geschafft habe! Und das ich immer noch dazu lerne!
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Meine TAGEBUCHNOTIZEN sind stets MOMENTAUFNAHMEN
nach erlebten Begebenheiten oder Begegnungen …
Sie sind keine Aufforderung an andere, daraus
für sich Entscheidungen zu treffen; allerdings ist es für mich
immer wieder erfreulich, wenn ich erfahren darf, hin und wieder
zum Nachdenken angelegt zu haben.
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Ich sehe das mit den Falten im Gesicht auch so wie du, das ist gelebtes Leben und gehört zu mir. :) Mit Worten sollte man sparsam umgehen, besser als tausend Worte ohne Sinn ist ein einziges vernünftiges Wort, das dem, der es hört, ewas geben kann. Bei dir habe ich schon viele vernünftige Worte gehört/gelesen. Danke!
Gruß Piri
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Ja, ich habe auch immer wieder Probleme damit zu entscheiden, ob etwas eher Selbstdarstellung ist oder Anderen etwas bringt. Wenn jemand Spaß daran hat zu lesen, wie ich gerade durch die Gegend streife, es vielleicht miterleben kann, weil er/sie selbst nicht kann (aus welchen Gründen auch immer), oder daraus Inspiration für eigene „Wege“ zieht, dann verleiht mir das ein gutes Gefühl – dann ist es wohl nicht ausschließlich Staub.
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