ERFURT / Regierungsstraße / “ HAUS VIERHERRN “
Hier hatten wir uns drei Mal getroffen :
Der SCHAUSPIELER Peter Pollatschek
und ich …
Es gab viel zu bereden :
Das LEBEN am Erfurter THEATER,
seine HAUPTROLLE als ‚ Stinker ‚ in dem DEFA – FILM
„Die GLATZKOPFBANDE “ und
über unsere GEMEINSAMKEIT, die L Y R I K …
Es waren interessante STUNDEN, die ich nicht vergessen kann …
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Doch dann passierte im Herbst 1968 etwas Schreckliches,
das mich und viele Erfurter betroffen gemacht hat – sein TOD
nach einem AUTOUNFALL in seinem eigenen neuen Wagen
zwischen Erfurt und Weimar.
Hier zur ERINNERUNG an ihn
einige seiner für mich sehr wertvollen Zeilen,
die in keiner Weise an AKTUALITÄT und BRISANZ verloren haben :
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Quelle: „Wochenpost“ Nr. 33 / 1970
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In stillem GEDENKEN mit meinen GEDANKEN bei ihm
“ Entweder der MANN ist t o t ,
oder meine UHR ist stehengeblieben. „ … [G. M.]












Guten Tag!
Ich möchte Sie bitten, mir den Kommentar ùber P P. als e-mail zu schicken.
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Meine Antwort habe ich per direkter Mail übermittelt …
Freundliche Grüße … PachT
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