10.05.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 646/647 

Nackte W a h r h e i t

Hüte dich im ALTER, von deinem ERLEBNIS 
mit der nackten WAHRHEIT zu erzählen –
man wird es dir nur als verpackte LÜGE anlasten ...
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© PachT 2018
SSW 646
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JA – Versager

JA-VERSAGER sind solche MITMENSCHEN, 
deren VERSPRECHEN bereits faul aus dem MUNDE riechen, 
als dass diese je REALITÄT werden ...
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© PachT 2018
SSW 647
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl /
Montage @ © PachT

20.04.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 606/607 

D i e b s t a h l

Eine politische HALBWAHRHEIT
ist bereits ein versuchter DIEBSTAHL
an der gesellschaftlichen WIRKLICHKEIT ... 
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© PachT 2018
SSW 606 / 232 
Gedanken nach dem SPD-Parteitagsvotum 
für eine GroKo mit der CDU / CSU
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Klare Linie

Eine klare ANSAGE an TEXTPRODUZENTEN:
Dem KONSUMENTEN nicht zu viel erklären, 
er muss selbst denken!
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© PachT 2018
SSW 607
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos / © PachT

30.03.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 564/565 #

W i r k l i c h k e i t

Die alltägliche WIRKLICHKEIT widerlegt 
den SCHWINDEL der politischen STATISTIKEN ... 
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© PachT 2017
SSW 564 / 221
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U n t e r s c h ä t z u n g

Wer andere in arroganter ART und WEISE 
öffentlich  u n t e r s c h ä t z t,
macht seine eigene UNKENNTNIS offenkundig!
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© PachT 2017
SSW565
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos © PachT

06.03.22 #SELBSTERKENNTNIS – die möglich richtige #Antwort auf das #LEBEN #

Mein damaliges 453. > GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer < 
hat auch heute noch inhaltlich für mich seine GÜLTIGKEIT …

SELBST – ERKENNTNIS

Willst du dich selbst erkennen, so sieh,
wie die anderen es treiben.
Willst du die anderen verstehen,
blick in dein eigenes HERZ ...

... und du wirst erkennen:

Das GLÜCK ist nur ein TRAUM,
und der SCHMERZ ist wirklich!
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© PachT 
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“SELBSTERKENNTNIS 
gehört zur 
MENSCHENKENNTNIS.“
[U. G.]
… und das kann schmerzhaft sein !
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ 
© PachT

22.02.22 #PREDIGTTEXT und politischer #KOMMENTAR sind grundverschieden #

In der jüngsten Ausgabe dieser KIRCHENZEITUNG nahm ich doch ein wenig empört den nachstehenden Kommentar zur Kenntnis …

Dazu äußerte ich mich wie folgt an die Redaktion :

S e e l s o r g e  der   anderen   A r t 
 
Der Schauspieler Henry Hübchen, der wie ich, im Oktober 1962 die seelische Belastung der Kubakrise selbst erlebt hat, brachte es dieser Tage in einem Interview für eine Zeitschrift auf den Punkt: “Ich habe [...] große Bedenken, wenn ich sehe, was aktuell auf der Welt passiert. Da ist eine Kriegspropaganda und Russenphobie und auch Russenhetze im Gange – Katastrophe! [...] – mir reicht’s!“ 
Ganz dazu im Gegensatz muss ich in dieser Kirchenzeitung den Kommentar eines Pfarrers und ehemaligen Politikers lesen, der nur einseitig die russische Regierung für schuldig am derzeitig drohenden Konflikt benennt, ohne die bereits von klardenkenden Politikern eingeräumten Fehler der Nato zu benennen. Hier offenbart sich mehr und mehr, dass die Kunst der Diplomatie schwächelt und die Politik hierzulande zu einer beliebigen ‘Ausleg‘-Ware wird. 
Stinken solche kriegerischen Handlungen nicht gen Himmel, - Mord verjährt nicht -, wie zum Beispiel die Atombombenabwürfe über Japan, die brennenden Menschen nach Napalmbombenangriffen in Vietnam oder die tausenden bewaffneten Drohnenüberflüge oder auch die bei Wikipedia nachzulesenden unmenschlichen Praktiken in dem seit Jahren umstrittenen Gefängnis Guantanamo sowie die Ermordung von führenden Terroristen, anstatt diese vor ein internationales Gericht zu stellen?  Und übrigens: Alles das ausgeführt von einem Land, das auf eigenem Territorium noch nie einen Krieg erleben musste!
Beim Propheten Micha 2,1 schon heißt es: "Wehe denen, die Schaden zu tun trachten, weil sie die Macht haben."
Heutzutage muss es meines Erachtens vorausschauend heißen: "Wehe denen, die Schaden zu tun trachten, weil sie die Macht über alle und alles haben wollen." Der Glaube hat mich über 70 Jahre Hoffen gelehrt, der nun vorliegende seelsorgerliche Kommentar aber soll mich wohl umstimmen – was ist die hintergründige Absicht?
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“Es ist so bequem, unmündig zu sein. 
Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, 
einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, 
einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt,
so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.“
[I. Kant]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl /
Montage @ © PachT

15.11.21 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 294/295 #

Wirklichkeit …

Man sollte nicht
die erlebte WIRKLICHKEIT
allzu oft als  
das persönliche UNGLÜCK
abwerten ...
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© PachT 2012    
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Unvollkommenheit

Nichts
um uns herum ist vollkommener
als die UNVOLLKOMMENHEIT.
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© PachT 2012  
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ © PachT

29.05.21 # Erinnerung an Tagebuchnotiz (110)

Neue Schritte überlegen

In die IRRE
meinte ich zu gehen –
doch NEULAND hatte ich betreten …
Von dem NEULAND wollte ich fliehen –
doch in die IRRE wäre ich getaumelt …

Wenn
ich mich nicht rechtzeitig
an die ERFAHRUNG
erinnert hätte,

dass

ein IRRTUM
der erste SCHRITT
in eine neue WIRKLICHKEIT
werden kann,

und
dass

das NEULAND
einen weiteren SCHRITT, –
nämlich
in eine gesicherte ZUKUNFT -,
herausfordert!

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© PachT 2009
Gedanken kurz vor dem Jahreswechsel
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21.03.21 #Erinnerung an #Tagebuchnotiz (041) #

Menschliche Grenzen

Jeder MENSCH
lebt in den GRENZEN
seiner WIRKLICHKEIT.
Deren
BEENGTHEIT oder
WEITE,
OFFENHEIT oder
VERSCHLOSSENHEIT
werden
von seinem gelebten WILLEN
bestimmt.

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© PachT 2008
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© PachT

15.03.21 #Erinnerung an #Tagebuchnotiz (035) #

Wahrscheinlich sein letzter Eintrag vor seinem TOD am 27.02.1974 – das Datum hat er schon geistig nicht mehr wirklich wahrgenommen.
>Heute hätte mein Großvater seinen 134. Geburtstag<

Träume und Realität 2

Meist sind TRÄUME
ein fluchtartiges Verlassen der realen WELT –
VISIONEN
dagegen ebnen den WEG zur REALITÄT

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© PachT 2008

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto u. Auswahl @
© PachT