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“Auch ANDERSDENKENDE gehören zu den DENKENDEN.“ [E. F.]









851. GEDANKENSPIEL zum THEMA Abhängigkeiten mit Worten anderer wie von E. Ferstl, P.A. Tettschlag u. E.A. Poe Moderation / Fotoauswahl – © PachT

die einen global vom anderen etwas wollen, was sie selbst lokal nicht haben.


“FREIHEIT ist das, wonach wir MENSCHEN ein ganzes LEBEN suchen, währenddem wir von einer ABHÄNGIGKEIT in die andere schlittern.“ [D. M.]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> A l l e n ständigen BESUCHERN und auch zufälligen GÄSTEN meiner Blog – Site wünsche ich ein schönes PFINGSTWOCHENENDE sowie einen gesunden START in die neue KALENDERWOCHE <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<





“Ob man gehörig darüber nachgedacht hat, durch welch niederträchtige VERQUICKUNG just die besten MÄNNER dazu geführt werden, zu behaupten, woran sie im INNEREN nicht glauben?“ [E.A. Poe]




Vor Jahren schon hatte ich einen zwar gewagten, aber m. E. doch realistischen VERGLEICH zwischen ABGEORDNETEN / AUFSICHTSRÄTEN / LOBBYISTEN gezogen: *
Meine Auffassung zur derzeitigen Rolle der Aufsichtsräte Nach meinen ganz persönlichen und unmittelbaren Erfahrungen bedürfen die Aufsichtsräte nunmehr nach Jahrzehnten neuer präziser Rahmenbedingungen. Aufsichtsratsmitglieder sind heutzutage Branchenlobbyisten, die kaum willens und nicht in der Lage sind, eine professionelle Aufsicht wahrzunehmen. Es sind zumeist Politiker, die nur sich selbst im Zusammenhang mit prestigeträchtigen Objekten in den Mittelpunkt ihrer Wahlkreise gestellt sehen wollen. Bei Fehlentwicklungen eines Unternehmens können sie nicht zur Verantwortung gezogen werden. Aufsichtsräte haben sich somit m. E. zu undurchsichtigen Gruppierungen entwickelt, die der unheilvollen Verquickung von Politik und Wirtschaft sowie Medien zu Lasten des Steuerzahlers Vorschub leisten. [ © PachT; 15.09.10 *) / 21.07.17 ** / 23.08.20 ] *) "Stuttgart21", die "Elbphilharmonie" und der "Flughafen Berlin-Brandenburg" sind wohl die unrühmlichsten Vorgänger wirtschaftspolitischer Fehlleistungen unter den Augen demokratisch gewählter Parlamente, deren Mitglieder zugleich mehrheitlich in Aufsichtsräten sitzen. **) Bis heute, - Juli 2017 mit dem Bekanntwerden der Absprachen zwischen den deutschen Autokonzernen bezüglich der Abgasmanipulationen -, hat sich nichts geändert. Oder doch! Es ist alles noch verquickter als vor Jahren. ___

“Die REGEL ist logisch, / die AUSNAHME zwingend.“ [E. B.]


Schon manchmal eigenartig, auf was für GEDANKEN und VERGLEICHE man so kommt. Letztendlich aber doch sind diese im ALLTAG allgegenwärtig, man übersieht oder unterschätzt sie nur zu oft. Meine 869. Tagebuchnotiz ist so eine MOMENTAUFNAHME ...


Wenn sie auf gutes REGIERUNGSWETTER hoffen, glauben selbst die LOBBYISTEN an BAUERNREGELN. ___ © PachT 2022 SSW 869 / 337 Gedanken über die unveränderte Verquickung von Politikern und ihren Beamten mit der Wirtschaft ___

“Keinen ANLASS zur LÜGE zu haben, heißt noch nicht: aufrichtig sein!“ [A. Sch.]







Politiker dulden Betrug an ihren Wählern
Es ist schon enttäuschend, noch heutzutage lesen zu müssen, dass die Interessenvertreter aus den Wirtschaftsbereichen, - also die Lobbyisten -, auf die gewählten Politiker, - die Interessenvertreter des Volkes -, dermaßen Einfluss haben, dass diese sich schon über Jahrzehnte nicht zu Entscheidungen in der Lage sehen, zum Beispiel klare gesetzliche Regelungen gegen das Mogeln, - hinreichend bekannt als gängige Praxis bei der Verpackung in der Lebensmittelindustrie -, in Kraft zu setzen.
Die andauernde COVID-19-Pandemie kann keine Begründung für dieses Hinauszögern sein. Hier wird doch unstreitig eine private Bereicherung auf Kosten der Verbraucher geduldet, wobei der Verdacht, dass die Verquickung von Politik und Wirtschaft neue Blüten treibt, nur schwerlich entkräftet werden kann. Die Verbraucherministerin Frau Lemke (B‘90/Grüne) wird es hoffentlich im Zusammenwirken mit dem Justizministerium als eine ihrer Aufgaben ansehen, diesen Missstand zu beenden. Übrigens bleibt anzumerken: Weniger Verpackungsmaterial ist auch ein Beitrag für eine bessere Umwelt!
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Zwar KÜRZUNGEN durch Textveränderungen und WEGLASSUNGEN, a b e r immerhin doch gedruckt ...


“Das LASSEN zählt nicht, / es wiegt aber so viel / wie jede TAT.“ [E. B.]




LESER-MEINUNG
zu „Eigene Kirche in der Ukraine“ [Politik]
in TA v. 07.01.2019 / S. 8
Unglaubliche Rolle der Kirche
auf internationalem Parkett
Dieser Tage nahm ich öffentlich kritisch Stellung zur Jahreslosung der evangelischen Kirche, die da lautet: “ Suche Frieden und jage ihm nach.“ Ich habe mich dazu wie folgt geäußert: “Den Frieden suchen – ja! Das Nachjagen aber hat für mich einen bitteren Beigeschmack, da zumeist nach einer Jagd auch Opfer zu beklagen sind.“
Ich hatte wohl doch die richtige Intuition. Mit Entsetzen habe ich am 07.01.19 die kleine Meldung “Eigene Kirche in der Ukraine“ zur Kenntnis genommen. Was maßt sich die Institution Kirche da über die Köpfe ihrer Gläubigen hinweg an, deren politischen Ansichten wohl vielfältig und folglich in keiner Weise uniformiert sind? Die Kirchen werden für mich immer unglaubwürdiger, weil ihre Verquickungen mit den weltlichen Machthabern auch auf internationaler Ebene nicht segensreich sein können.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
Unter dem AUFMACHER, der meinem Beitrag entnommen wurde, erschien meine Auffassung bereits am nächsten Tage …:


“Manche KIRCHENOBERHÄUPTER leben gern über ihre geistlichen VERHÄLTNISSE und KOMPETENZEN missbräuchlich hinaus.“
[J. P. / PachT 2019 ]

Meine BUCHVORSTELLUNGEN gemäß
NOMINIERUNG von Monika Pandschala Schohe,
einer bereits über viele Jahre guten BEKANNTEN und
zugleich lyrisch ARTVERWANDTEN …
Meine ANMERKUNGEN sind RANDNOTIZEN aus meinem
Denk- und SchreibLabor:
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5. Buch:
NIETEN IN NADELSTREIFEN / Günter Ogger
Diese Lektüre hatte ich in den letzten Jahren meiner Karrierezeit wiederholt
intensiv gelesen. Immer wieder nahm ich klaffende Widersprüche zwischen
Anspruch und Wirklichkeit in unserer Chefetage wahr, die mich als Mitarbeiter in der mittleren Leitungsebene veranlassten, meine Wahrnehmungen und Reaktionen immer wieder aufs Neue zu kontrollieren. Fürwahr hätte man diese aufgewendete Zeit effizienter nutzen können, ja, wenn die da „oben“ …!


… eine überzeugende Ergänzung
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