10.03.25 #BELEHRUNGEN #

Stete staatliche BELEHRUNGSVERSUCHE
beeinträchtigen
den individuellen WILLEN zum LERNEN. 
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© PachT
SSW 1018
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08.11.24 #AFFINITÄT zwischen #STAAT u. #KIRCHE unverkennbar #

Staat und Kirche sind sich sehr ähnlich geworden
 
Wie die Institution Kirche seit jeher versagt, wird für mich bei Lukas 2,14 am deutlichsten: “Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“. Eine christliche Botschaft, die Gutes verheißt, aber von den Verantwortlichen der Kirchen täglich im Gleichschritt mit den Regierenden in der Welt ins Gegenteil verkehrt wird.
 
Wiederholt habe ich öffentlich mein Verhältnis zur Institution Kirche formuliert. Eine Kirchenpolitik, die in ihrer Entwicklung mehr und mehr in kopierten weltlichen Strukturen denkt und handelt, beeinflusst unweigerlich die ablehnende Haltung ihrer Gemeindeglieder und damit schleichend einhergehend ihre Glaubenseinstellung, wobei formal erst einmal das eine vom anderen getrennt zu sehen ist.
 
Mit Verweis auf die einstigen Kreuzzüge ist heute der Militärseelsorgevertrag aktuell für mich das Fundament der eindeutigen Befürwortung sowohl des Einsatzes deutscher Soldaten im Ausland, einschließlich deren seelischen Nöte oder gar Todes, – für wen oder was auch immer -, als auch der profitablen Rüstungsindustrie und des Exports von Waffen zum Töten von Menschen seitens der kirchlichen Verantwortungsträger. Kriege sind übrigens ja auch ein Grund der Flüchtlingsbewegungen, über die auch hierzulande nicht offen diskutiert wird. Wenn also die Verkündigung des Evangeliums das Hauptanliegen der Kirchen ist, dann erwarte ich von Repräsentanten der Kirchen, dass sie das Bundeskabinett mit Hinweis auf das 5. Gebot (“Du sollst nicht töten“) mit klaren Worten aufgefordern, alle Exporte von Waffen zum Töten von Menschen einzustellen und zugleich weltweit durchzusetzen, um die eigentliche Fluchtursachen ein für allemal zu beseitigen
 
Früher sagte man in Thüringen, dass die Diktatur des SED-Regimes die Kirchenaustritte bewirkt habe, weil bekennendes Christsein eine Hemmschwelle für eine Karriere sei. Heute leben wir nun, – ohne Feindbild “Sozialismus“ -, mit einem Grundgesetz, dass die ungehinderte Religionsausübung gewährt, und dennoch müssen absinkende Zahlen in der Kirchenstatistik zur Kenntnis genommen werden. Der einst in einer Begründung augenscheinlich hervorgehobene Satz: “Es gab nichts, was man konkret falsch gemacht habe“, ähnelt wohl sehr der politischen Aussage aus einer Regierungserklärung. Eine solche verbale Anpassung tut der Institution Kirche nicht gut. 
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Das ist für mich der BEWEIS der ANPASSUNG
der KIRCHEN an die vom STAAT vorgegebenen
gesellschaftlichen NORMEN …
Der BÜRGER lässt sich nun nicht mehr so leicht
hinter das LICHT führen!
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13.03.24 Gemeinsame #Messe der #Befindlichkeiten von #STAAT und #KIRCHEN in #THÜRINGEN

Staat und Kirchen in Mitteldeutschland wägen ihr Demokratieverständnis ab
 
Das jüngste Zusammentreffen des Thüringer Minderheitskabinetts und führender Vertreter der von Missbrauchsskandalen belasteten Kirchen war wohl eher eine Messe der beidseitig internen Befindlichkeiten. Hier ging es wohl weniger um die Pflege der Kunst der Politik, sondern meines Erachtens um die Errichtung einer gesellschaftstrennenden Barriere. In der Politik sind einfach nur klar verständliche Aufgabenstellungen und deren überzeugende Umsetzung zum Wohle des Souveräns die beiden entscheidenden Faktoren für den Erhalt einer dynamischen und zugleich stabilen Demokratie.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der politischen Wahrheit jedoch sind derzeit eine Melange von real Erlebten, beklemmenden Zweifeln, vermuteten Kaschierungen und damit ausgebremster Aufklärung der in der Gesellschaft schwelenden Ungereimtheiten.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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16.02.24 #MEDIENBOTSCHAFT = #Nachhaltig #LERNEN ist nun nicht mehr vonnöten, #Lesen, #Schreiben, #Rechnen ist nur Sache der #Blöden!

Nr. 145

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12.01.24 #STAAT und #Institution #KIRCHE verlieren derzeit arg an #GLAUBWÜRDIGKEIT #

Meinen Standpunkt habe ich der Redaktion zugestellt:

Staat und Kirche sind sich sehr ähnlich geworden
 
Wie die Institution Kirche seit jeher versagt, wird für mich bei Lukas 2,14 am deutlichsten: “Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“. Eine christliche Botschaft, die Gutes verheißt, aber von den Verantwortlichen der Kirchen täglich im Gleichschritt mit den Regierenden in der Welt ins Gegenteil verkehrt wird.
 
Wiederholt habe ich öffentlich mein Verhältnis zur Institution Kirche formuliert. Eine Kirchenpolitik, die in ihrer Entwicklung mehr und mehr in kopierten weltlichen Strukturen denkt und handelt, beeinflusst unweigerlich die ablehnende Haltung ihrer Gemeindeglieder und damit schleichend einhergehend ihre Glaubenseinstellung, wobei formal erst einmal das eine vom anderen getrennt zu sehen ist.
 
Mit Verweis auf die einstigen Kreuzzüge ist heute der Militärseelsorgevertrag aktuell für mich das Fundament der eindeutigen Befürwortung sowohl des Einsatzes deutscher Soldaten im Ausland, einschließlich deren seelischen Nöte oder gar Todes, – für wen oder was auch immer -, als auch der profitablen Rüstungsindustrie und des Exports von Waffen zum Töten von Menschen seitens der kirchlichen Verantwortungsträger. Kriege sind übrigens ja auch ein Grund der Flüchtlingsbewegungen, über die auch hierzulande nicht offen diskutiert wird. Wenn also die Verkündigung des Evangeliums das Hauptanliegen der Kirchen ist, dann erwarte ich von Repräsentanten der Kirchen, dass sie das Bundeskabinett mit Hinweis auf das 5. Gebot (“Du sollst nicht töten“) mit klaren Worten aufgefordern, alle Exporte von Waffen zum Töten von Menschen einzustellen und zugleich weltweit durchzusetzen, um die eigentliche Fluchtursachen ein für allemal zu beseitigen
 
Früher sagte man in Thüringen, dass die Diktatur des SED-Regimes die Kirchenaustritte bewirkt habe, weil bekennendes Christsein eine Hemmschwelle für eine Karriere sei. Heute leben wir nun, – ohne Feindbild “Sozialismus“ -, mit einem Grundgesetz, dass die ungehinderte Religionsausübung gewährt, und dennoch müssen absinkende Zahlen in der Kirchenstatistik zur Kenntnis genommen werden. Der einst in einer Begründung augenscheinlich hervorgehobene Satz: “Es gab nichts, was man konkret falsch gemacht habe“, ähnelt wohl sehr der politischen Aussage aus einer Regierungserklärung. Eine solche verbale Anpassung tut der Institution Kirche nicht gut. 
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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27.03.23 # Politischer DREIKLANG mit tödlichem AKKORD #

Wenn KINDER heutzutage schon KINDER töten, dann haben ELTERNHAUS und SCHULE versagt.
Doch was soll‘s !
Der STAAT und die GESELLSCHAFT schreien auf und gehen zur gewohnten TAGESORDNUNG über.
Beide leugnen ihre OHNMACHT und lenken mit neuerlicher BÜROKRATIE vom NACHDENKEN über das SCHRECKLICHE ab.
Die ‘begrünte‘ IDEOLOGIE hierzulande begünstigt augenscheinlich mit ihrer VERNACHLÄSSIGUNG einer nachhaltigen BILDUNGSPOLITIK diesen katastrophalen ZUSTAND.
Mit der 922. (375.) Eintragung ins Politische Tagebuch habe ich meine eigene SICHT auf diesen SACHVERHALT dargestellt:

Politischer Dreiklang (15)

“ Hänselei. Mobbing. Mord. “
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© PachT 2023
SSW 922 / 375 
Gedanken über den Tod einer Zwölfjährigen
durch eine Gewalttat zweier gleichaltriger Mädchen.
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“Man schwätzt heute über 
MORD und TOTSCHLAG 
wie über‘s WETTER.“
[H. Sch.]
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08.02.22 Der #MISSBRAUCH und keine ENDE – der STAAT und KIRCHE sind überfordert #

MISSBRAUCH von KINDERN in den KIRCHEN
MISSBRAUCH durch GENITALVERSTÜMMLUNGEN unter MIGRANTEN
Meine MEINUNG zum Kindesmissbrauch im Raum der KIRCHEN
Moralische Insolvenz der Kirchen
 
Dieser Tage las ich ein Zitat, das das Ausmaß des über Jahrhunderte lang verbrecherische Handeln an Schutzbefohlenen in kirchlichen Räumen nicht klarer vor Augen führen kann: “Missbrauch ist Menschen zertreten wie Gras!“
Die Institution Kirche hat sich mit ihrem schon immer dem weltlich angepassten Machtapparat 2022 nach der Geburt Christi nun endgültig in die moralische Insolvenz manövriert. Das gepredigte Gebot zur gottesfürchtigen Ausübung des Glaubens wurde von nicht wenigen Amtsträgern zur Auslebung ihrer Macht und Lustbarkeit missbraucht und von der kirchlichen Obrigkeit geduldet und gedeckt.
Das aber ist meines Erachtens nur die halbe Wahrheit, denn der Personenkreis im unmittelbaren Umfeld der Opfer wird in dem Zusammenhang gar nicht in Betracht gezogen. 
Gilt hier nicht eine mutmaßliche Mitschuld zu untersuchen, wenn Eltern und anderweitige Erziehungsberechtigte den Kindern nicht glaubten, als diese unter seelischen Qualen den Mut aufbrachten, die sexuellen Übergriffe zu offenbaren? Hat Hörigkeit die Eltern und Angehörigen für solche Machenschaften taub und blind gemacht?
Solche Mitmenschen, - ob noch heute unter uns oder schon verstorben -, sind gleichermaßen zu benennen bzw. unter Anklage zu stellen. Ein solches Verhalten kommt einer Mittäterschaft gleich. 
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© P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
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Die mit den hilfesuchenden, aber darunter auch einer Vielzahl krimineller Flüchtlingen ist der STAAT jetzt überfordert und ruft zur DENUNZIERUNG derer auf, die die deutschen GESETZE missachten.

Eine erschreckende und zugleich hilflos wirkende, aber doch auch sehr fragwürdige SCHLAGZEILE:

# # #
“Es liegt in der NATUR des MENSCHEN, 
dass er sich vom NATÜRLICHEN trennt.“
[R.A. Sch.]
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© PachT

14.11.21 Der #VOLKSTRAUERTAG und die #FRIEDENSLÜGE #

Streitbare Gedanken an einem denkwürdigen TAG

Die Friedenslüge ist seit langem in der Globalisierung voll verankert.

FRIEDENSLOSUNGEN gibt es allerorten, doch die FEINDBILDKONSTRUKTEURE ersticken sie immer wieder,
um die WAFFENPRODUKTION und den WAFFENEXPORT stets aufs NEUE zu beleben.
Der SEGEN GOTTES fehlt selbstverständlich auch nicht, denn letztendlich organisiert ja der friedliebende STAAT die EINTREIBUNG der KIRCHENSTEUER für die Institution KIRCHE.
>>> Eine HAND wäscht die andere <<<

Besser also, man trinkt mal einen JÄGERMEISTER und entsagt dem AUFRUF zum KAMPFJÄGER
[PachT 2016]

Die KRISE ist vielfältig und weltweit präsent …
Doch da fallen mir WORTE von M. LUTHER ein, nämlich:
“Mit unsrer MACHT ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren …“
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Auswahl / Montage @ © PachT

27.10.20 # Auch in #Kirchen nur #Augenwischerei statt #Begegnung auf #Augenhöhe

KIRCHE und STAAT haben hierzulande eines gemeinsam:

Historische SPURENSICHERUNG
durch GESCHICHTSMANIPULATION

In der Wochenzeitung der Ev. Kirche
>> GLAUBE + HEIMAT <<
stießen mir die Erörterungen zum Vorgang um den Mohren MELCHIOR
in einer Ulmer Kirchengemeinde doch etwas bitter auf … :

Ich habe der Redaktion
> GLAUBE + HEIMAT < meine AUFFASSUNG dazu wie folgt zur Kenntnis gegeben … :

“Mangelnde AUFRICHTIGKEIT,
auch gegen sich selbst,
ist der GIPFEL
der GEWISSENLOSIGKEIT.“
[Papst Johannes XXIII.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos / Auswahl @ © PachT