
Bei meinem Zwischenstopp zuhause zwischen zwei Urlaubszielen las ich nachstehenden BERICHT in der REGIONALPRESSE:

Dazu meine AUFFASSUNG, die ich der REDAKTION zukommen ließ:

Das Ergebnis einer gewollten Freiheit ohne aufgezeigte verpflichtende Grenzen
Wenn Bildungseinrichtungen und Elternhäuser hierzulande den Heranwachsenden nur den Begriff der Freiheit vermitteln, ohne mit Bestimmtheit auch auf Pflichten und die Achtung des Eigentums anderer zu verweisen, leisten mit dem ausufernden Graffiti-Boom und damit zugleich dem stetigen Entstehen rechtsloser Räume, - wie nunmehr auch an der Krämerbrücke -, Vorschub. Die Kommunen allerorts sind hinterher darüber sogar verwundert und fordern gar noch den geschädigten Eigentümer auf, die Schmierereien auf seine Kosten zu beseitigen.
Aber wenn schon Schulleitungen, - wie auch die der Aktivschule im Erfurter Süden -, Graffiti an ihren Gebäuden dulden, sind angesichts der mehrheitlich freiheitsorientierten Schülerschaft eine anschauliche Motivation zur Nachahmung.
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Zwei Beispiele:


De jure ist es ja so, dass die farbliche VERÄNDERUNG einer FASSADE der ZUSTIMMUNG vom zuständigen BAUAMT bedarf.
Das interessiert die SCHULLEITUNG überhaupt nicht, warum also sollen die JUGENDLICHEN das nicht auch so können!


© PachT
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im PAUSENMODUS – bis demnächst …
Bleibt einfach sauber … Freundlichste GRÜSSE !