30.12.24 Eigner #VORTEIL der #POLITIKER zulasten des SOUVERÄNS #

Dazu habe ich einen Standpunkt:

Persönlicher Vorteil zum Nachtteil des Souveräns
 
Die Kompetenz vieler der im Herbst gewählten Landtagspolitiker kann man erst späterhin bewerten; doch schon heute ist unmissverständlich zu festzustellen, dass bei nicht wenigen Abgeordneten der persönliche materielle Vorteil und nicht die Arbeit für den Wähler, – den Souverän -, das Primat hat!
Mit den nunmehr öffentlichen Erklärungen aus dem Landeskabinett hinsichtlich der Beibehaltung der Landtagsmandate zeichnet sich meines Erachtens bezüglich der moralischen Integrität ein gravierender Widerspruch zu den Aussagen im Wahlkampf ab. Kompetenz zeichnet sich wohl nicht nur durch politisches Gespür für die Belange der Wähler und fachliches Können, sondern auch durch eine klare moralische Grundhaltung aus. Das scheint heutzutage vollends in Vergessenheit geraten zu sein.
Übrigens auch die Parteien der heutigen Brombeerkoalition haben den Wählern einen sparsamen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen versprochen. Der Landtagspräsident möge mal dazu offenlegen, mit wie viel Millionen Euro die jährlichen Haushalte bis 2029 zum Nachteil des Steuerzahlers belastet werden. 

Darüber hinaus bleibt anzumerken: Wenn der Kontrolle der Regierung durch das Abgeordnetenhaus verfassungsmäßig eine entscheidende Rolle zukommt, dann bedeutet das, dass die Landesregierung sich selbst zu kontrollieren gedenkt und mit ihren eigenen Stimmen Gesetze gutheißt und letztendlich auch durchsetzen kann.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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26.03.22 #Begegnung und #Erfahrung mit #Corona – persönlich !

Irgendwo und unbemerkt hat sich CORONA bei mir festgesetzt. Also habe ich sie wohl unbewusst mit nach Hause genommen. Hier scheint es ihr offensichtlich zu gefallen. Die von mir skeptisch realisierte COVID-19-Dreifachimpfung hat sie einfach so ignoriert.
Plötzlich verspürte ich einen anhaltenden unangenehmen Druck in der Lunge, ein wiederholtes Stechen im Herzen und wie die Luft zum Atmen nur noch schwer auf dem gewohnten Wege ihr Ziel erreicht.
In längeren Abständen sucht mich ein Hustenanfall heim, der mich erneut das Gefühl des Versagens des Atmens spüren lässt.
Nach innerer Beruhigung unterziehe ich mich, - wie schon so oft -, dem Schnelltest, der diesmal ein positives Ergebnis aufzeigt. 
Mittels Tymiantee, eines Medikamentes gegen Bronchitis und Teebaum-Pastillen habe ich nach wenigen Stunden die anfangs bedrohlich erscheinende Situation zu meinen Gunsten verändert. Der erzwungene Beischlaf mit CORONA verläuft ohne belastende Erscheinungen.
Meine Hausarztpraxis habe ich übrigens sofort informiert und erhielt sofort zum nächsten Tag die Einbestellung zwecks Untersuchung und PCR-Test. Das Ergebnis wird mir in vier Tagen per Smartphone zur Kenntnis gegeben. Zweifelsfrei muss ich die anheimgestellte Quarantäne akzeptieren. 
Eine verbindliche Belehrung verpflichtete mich, persönlich das Gesundheitsamt vom Sachverhalt per E-mail in Kenntnis zu setzen; das wurde ordnungsgemäß über das vorgegebene Meldeformular einschl. der Kopie an mich erledigt. 
Am nunmehr vierten Tag der unschönen Begegnung geht es mir doch wieder soweit ganz gut.
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Fortsetzung folgt
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Schönes SLOGAN – trotzdem fahre ich SEAT

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16.01.22 # Persönliche und öffentliche #MEINUNG können sehr wohl koexistieren #

Meine diesjährig erste öffentliche MEINUNGSÄUßERUNG in

“Es ist gut, dass wir nicht wissen, 
was unsere WELT zusammenhält. 
Wir hätten sie sonst schon längst 
auseinandergenommen.“
[E. F.]
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( vgl. auch 11.01.22 > h i e r < )

04.01.22 Meine persönliche MEINUNG wird im öffentlich-rechtlichen RAUM gekürzt – warum?

Wider Erwarten wurde mein PRESSEBEITRAG zum Thema > PUTIN und die Nato < >> KLICK >hier< << nun doch veröffentlicht. Allerdings, – so meine ich -, sollte sich der LESER seine eigene MEINUNG bilden, denn was ich eigentlich sagen wollte, wurde ganz einfach weggelassen – einfach so!
Kompakt hier noch einmal meine persönliche AUFFASSUNG und dazu die öffentlich-rechtliche STREICHUNG:
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Der ‘kalte‘ Krieg, die Kubakrise 1962 und die reziproke Wiederholung 2021

Weder der Nato-Generalsekretär J. Stoltenberg (geb. 1959) noch die deutsche Außenministerin A. Baerbock (geb. 1980) können die Ängste der Menschen in den 13 Tagen der Kubakrise im Oktober 1962 nachvollziehen. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich damals als 18jähriger mit den fragenden Gedanken zu Bett ging, ob ich am nächsten Tag noch in Frieden werde weiterleben können.
In Folge des immensen Wettrüstens kam es zur Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen vor den Toren Nordamerikas auf Kuba. Ein atomarer Weltkrieg zwischen den sogenannten Supermächten USA und UdSSR bedurfte nur noch eines gezielten oder eines gar nur versehentlichen Knopfdrucks. Zum Glück hat die Diplomatie dieses Problem beilegen können - die Welt hat aufgeatmet.
Heute - 59 Jahre später – wiederholt sich die Geschichte im umgekehrten Sinne: Diesmal fühlt sich Russland militärisch umstellt. Die ‘Politik der Stärke‘ gewinnt wieder an Fahrt, das Ende ist nicht abzusehen.
Wenn man selbst erlebte Geschichte vor Augen hat, kommen natürlich kritische Fragen auf: Ohne weltweiten Aufschrei und Sanktionen blieben bisher die amerikanischen Atombombenabwürfe über Japan, der Napalm-Krieg in Vietnam, der geheimdienstlich initiierte Krieg im Irak, die tausende Drohnenangriffe in Krisengebieten und die stets damit in Verbindung zusehenden tausenden Todesopfer. Die stetig, auch hierzulande, wachsende Waffenproduktion und deren Export zum Töten von Menschen sucht augenscheinlich nach Kriegshandlungen, um das veraltete Kriegsmaterial im Einsatz loswerden zu können. Ich habe noch eine Formel in Erinnerung, die einen historisch erkennbaren Kreislauf beschreibt: Kapitalismus – Krise – Krieg!  
Zuerst muss das politische und soziale Klima zwischen den Menschen und den Staaten verbessert werden, dann wir sich auch das Weltklima zum Guten verändern. Das ist mein weihnachtlicher Wunsch an die Verantwortlichen auf unserem gefährdeten Planeten.
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“Wer ins RAMPENLICHT tritt, 
kann doch nicht ungeschminkt 
die WAHRHEIT sagen.“
[E. E.]
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18.11.20 # Einmal #Beten und #Bereuen – #Gedanken zum Tage #

“VERSÖHNUNG
ist etwas ganz persönliches,
ICH – bezogenes …
Also
geschieht VERSÖHNUNG
s p o n t a n , wenn ich es will,
und   n i c h t ,   n u r  
weil andere es erwarten …“

[ © P. Achim Tettschlag 2010 ]

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18.09.19 # 59 Jahre nach meiner KONFIRMATION … #

mein KIRCHENAUSTRITT
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Vor 59 Jahren wurde ich
in diesem Gotteshaus,
Lukaskirche zu Erfurt-Daberstedt, konfirmiert

Bis heute hat mich der Konfirmationsspruch, immer wieder ermutigend, begleitet …

Und nun, am Freitag, 13.09.2019,
diese Pressemeldung:

Das Maß ist voll …
Seit über 10 Jahren habe ich wiederholt öffentlich sowohl hier in meinem BLOG als auch in der PRESSE einschl. der Kirchenzeitung > GLAUBE + HEIMAT < meinen Unmut über die “ INSTITUTION KIRCHE “ kundgetan …
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Siehe dazu auch nachstehender Pressebeitrag:

Es ist meiner festen Überzeugung nach nicht richtig, dass sich die Ev. KIRCHE derart in einen politisch provozierten KONFLIKT einmischt und KIRCHENSTEUERGELDER für den KAUF eines SCHIFFES zur RETTUNG von FLÜCHTLINGEN einsetzt, anstatt dafür SORGE zu tragen und darauf EINFLUSS zu nehmen, dass die KRISENGEBIETE so unterstützt werden, dass der FLUCHTGEDANKE derjenigen durch die BEREITSCHAFT zum WIEDERAUFBAU ihres LANDES ersetzt wird.
Die KIRCHE leistet mit der oben geschilderten ABSICHT bestimmt keinen von Gott gewollten BEITRAG, wenn sie mit der FLUCHT-BEFÜRWORTUNG die AUSBLUTUNG und damit VERELENDUNG der betroffenen STAATEN vorantreibt.

Das ist für mich nicht der mir mit auf den WEG gegebene GEDANKE “des guten Kampf des Glaubens“ !
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Meine persönliche ENTSCHEIDUNG
beeinflusst überhaupt nicht meinen GLAUBEN an GOTT …
Die BIBEL, der Inhalt der Bücher
“LICHT und KRAFT“ und meine KIRCHENZEITUNG werden mich gleichermaßen täglich begleiten …

D e n n

A U S T R E T E N
aus der Kirche
ist n i c h t gleichzusetzen mit
A U F G E B E N
des G L A U B E N S !

“Der GLAUBE ist
das UNIVERSUM
des menschlichen GEISTES.“

[ E. H.]

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26.08.19 # Neues SchutzMittel #

Selbst gefunden … Selbst gelesen und dazu
meine 727. TAGEBUCHNOTIZ

S c h u t z m i t t e l

Neu auf dem MARKT
in der PALETTE der SCHUTZMITTEL ist
der A R S C H L O C H F I L T E R.
Eine ungemein nützliche
SONDIERUNGSMETHODE
bei persönlichen und virtuellen
VERABREDUNGEN
zum eigennützigen SCHUTZ der
PERSÖNLICHKEIT …

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© PachT 2019

“Sicher ist, dass
nichts sicher ist,
selbst das nicht.“
[J. R.]

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