[ Text und Fotos – © P. Achim Tettschlag ]
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ERFURT, 22. Dezember 2013
AUGUSTINERKLOSTER / Tagungsraum AUGUSTINUS
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Eine Einladung, die ich sehr gerne wahrgenommen habe …
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Auf dem Weg zu dieser Veranstaltung begegnete mir schon mal
Martin Luther in der Stadt …
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Hier, an diesem Ort des heutigen Geschehens,
verbrachte Luther einen auch wichtigen Abschnitt seines Lebens …
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In diesem modernen Anbau, – im Tagungsraum AUGUSTINUS -,
trafen sich die DISPUTANTEN vor einem ausgewählten PUBLIKUM …
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Unter den Zuhörern waren auch in Erfurt ansässige Augustinermönche
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Die Leser der THÜRINGER ALLGEMEINE
hatten zwei Tage zuvor die Möglichkeit,
sich auf den DISPUT schon einmal vorzubereiten :
GEDANKE 1 :
Was war Luthers Leistung, als er auf der Wartburg das Neue Testament
ins Deutsche übersetzte ?
GEDANKE 2 :
“ Ich habe meine undankbaren Jünger reden gelehrt „, schreibt Luther.
Reden 500 Jahre später seine Pfarrer immer noch so klar wie ihr Vorbild ?
GEDANKE 3 :
Kann auch ein Ungläubiger Luther verstehen und schätzen ?
GEDANKE 4 :
Luther nannte einen Mächtigen einen “ wütenden Tyrannen,
der stinkt wie Teufelsdreck „. Wie drastisch darf unsere Sprache sein ?
GEDANKE 5 :
Luther hat die Beichte als Sakrament abgeschafft, die Medien haben
die öffentliche Beichte wiederbelebt.
Ist die Beichte ein menschliches Urbedürfnis ?
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Die D i s p u t a n t e n :
+ Herr Leibrock, Pfarrer und Schriftsteller
+ Herr Prof. Wolf Schneider, Journalist
Die M o d e r a t o r e n :
+ Herr Dr. Thomas A. Seidel, Theologe
+ Herr Paul-Josef Raue, Journalist und TA-Chefredakteur
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Mein F A Z I T :
“ Wenn die SPRACHE seit jeher vertonte GEDANKEN sind,
dann habe ich in den Jahren KOMPONIEREN gelernt …“
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© PachT 2013
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N a c h t r a g
zu meinen früheren GEGANKEN über SPRACHE und DENKEN :
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Danke für die AUFMERKSAMKEIT
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