

Es war da mal eine Zeit, zu der beschäftigte ich mich mit Begriff und Bedeutung WIDERSPRUCH.

Im 302. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zog ich dann das FAZIT:
W i d e r s p r u c h
LICHT
erhält nur Bedeutung
in Relation zur
DUNKELHEIT,
und
die Voraussetzung
der WAHRHEIT
ist
der IRRTUM …
somit werden also
DENKEN und SEIN
vom WIDERSPRUCH
bestimmt!
Eine streitige Erkenntnis
für mich allerdings ist, dass
man sehr wohl weiß,
wie widersprüchlich
man sein muss,
um wirklich konsequent
zu sein …
Doch
wer
das BÖSE
ohne
WIDERSPRUCH hinnimmt,
arbeitet in Wirklichkeit
mit ihm zusammen!
Fraglich ist,
ob das so stimmt?
Wir können einem WIDERSPRUCH
in uns selbst nicht entgehen;
wir müssen ihn auszugleichen suchen.
Wenn uns andere widersprechen,
das geht uns nichts an,
das ist ihre Sache!
Oder doch nicht … ?
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© PachT

“Ehre den WIDERSPRUCH höher
als die ZUSTIMMUNG.“ [B.v. A.]
