12.01.24 #STAAT und #Institution #KIRCHE verlieren derzeit arg an #GLAUBWÜRDIGKEIT #

Meinen Standpunkt habe ich der Redaktion zugestellt:

Staat und Kirche sind sich sehr ähnlich geworden
 
Wie die Institution Kirche seit jeher versagt, wird für mich bei Lukas 2,14 am deutlichsten: “Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“. Eine christliche Botschaft, die Gutes verheißt, aber von den Verantwortlichen der Kirchen täglich im Gleichschritt mit den Regierenden in der Welt ins Gegenteil verkehrt wird.
 
Wiederholt habe ich öffentlich mein Verhältnis zur Institution Kirche formuliert. Eine Kirchenpolitik, die in ihrer Entwicklung mehr und mehr in kopierten weltlichen Strukturen denkt und handelt, beeinflusst unweigerlich die ablehnende Haltung ihrer Gemeindeglieder und damit schleichend einhergehend ihre Glaubenseinstellung, wobei formal erst einmal das eine vom anderen getrennt zu sehen ist.
 
Mit Verweis auf die einstigen Kreuzzüge ist heute der Militärseelsorgevertrag aktuell für mich das Fundament der eindeutigen Befürwortung sowohl des Einsatzes deutscher Soldaten im Ausland, einschließlich deren seelischen Nöte oder gar Todes, – für wen oder was auch immer -, als auch der profitablen Rüstungsindustrie und des Exports von Waffen zum Töten von Menschen seitens der kirchlichen Verantwortungsträger. Kriege sind übrigens ja auch ein Grund der Flüchtlingsbewegungen, über die auch hierzulande nicht offen diskutiert wird. Wenn also die Verkündigung des Evangeliums das Hauptanliegen der Kirchen ist, dann erwarte ich von Repräsentanten der Kirchen, dass sie das Bundeskabinett mit Hinweis auf das 5. Gebot (“Du sollst nicht töten“) mit klaren Worten aufgefordern, alle Exporte von Waffen zum Töten von Menschen einzustellen und zugleich weltweit durchzusetzen, um die eigentliche Fluchtursachen ein für allemal zu beseitigen
 
Früher sagte man in Thüringen, dass die Diktatur des SED-Regimes die Kirchenaustritte bewirkt habe, weil bekennendes Christsein eine Hemmschwelle für eine Karriere sei. Heute leben wir nun, – ohne Feindbild “Sozialismus“ -, mit einem Grundgesetz, dass die ungehinderte Religionsausübung gewährt, und dennoch müssen absinkende Zahlen in der Kirchenstatistik zur Kenntnis genommen werden. Der einst in einer Begründung augenscheinlich hervorgehobene Satz: “Es gab nichts, was man konkret falsch gemacht habe“, ähnelt wohl sehr der politischen Aussage aus einer Regierungserklärung. Eine solche verbale Anpassung tut der Institution Kirche nicht gut. 
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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09.06.23 Der #Kirchentag & der #Bundespräsident und die #ARMUT hierzulande durch mehr #WAFFEN

Mein Pfarrer lehrte mich:
> FRIEDEN schaffen ohne WAFFEN <
*
Der BUNDESPRÄSIDENT
fordert trotz steigender ARMUT hierzulande
von der KIRCHE heute ein
> BEKENNTNIS zu mehr WAFFEN <
*

Der STAAT und die Institution KIRCHE –
beide ergänzen sich einvernehmlich.
Dieser KIRCHENTAG ist das verlängerte
SPRACHROHR der AMPELKOALITION.
Die schon altbekannten REDNER bei den
verschiedensten POLIT-TALK-SHOWS, die
bereits das VERTRAUEN der SENDER des ÖRR
genießen, geben sich ein unwidersprochenes
STELLDICHEIN.

“ARMUT 
hat immer das NACHSEHEN.“
[W. B.]
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Montagen @ © PachT

02.01.23 #EKD-#RATSVORSITZENDE bezeichnet #WAFFENEXPORT in ein #KRIEGSGEBIET als christliche #NÄCHSTENLIEBE #

De facto sind die KRIEGE in KOREA / VIETNAM, AFGHANISTAN u. IRAK nach ihrer AUFFASSUNG also FRIEDENSMISSIONEN gewesen – nur erfolglos!

Vor vier Jahren verließ ich die Institution KIRCHE, weil ich deren ANPASSUNG an die weltlichen MACHTSTRUKTUREN nicht mehr nachvollziehen konnte.

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25.03.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 554/555 #

Segnung statt Verhinderung

Was die KIRCHEN in DEUTSCHLAND 
nicht zu verhindern vermögen, 
das s e g n e n sie  –  so auch 
WAFFENEXPORTE und AUSLANDSMILITÄREINSÄTZE. 
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© PachT 2017  
SSW 554 / 214  
Gedanken nach dem Lesen von > Glaube + Heimat < 
Nr. 11 /2017; S. 1 „Spruchreif“ 
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Verständlichkeit

Das richtige GEHÖRTWERDEN 
setzt angemessene Phonetik und Klarheit in der Sprache voraus;
eine symbolische Gestik und eindeutige Lautäußerung 
sind   a l t e r n a t i v   einzusetzen
zum erforderlichen GESEHENWERDEN!
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© PachT 2017  
SSW 555
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14.11.21 Der #VOLKSTRAUERTAG und die #FRIEDENSLÜGE #

Streitbare Gedanken an einem denkwürdigen TAG

Die Friedenslüge ist seit langem in der Globalisierung voll verankert.

FRIEDENSLOSUNGEN gibt es allerorten, doch die FEINDBILDKONSTRUKTEURE ersticken sie immer wieder,
um die WAFFENPRODUKTION und den WAFFENEXPORT stets aufs NEUE zu beleben.
Der SEGEN GOTTES fehlt selbstverständlich auch nicht, denn letztendlich organisiert ja der friedliebende STAAT die EINTREIBUNG der KIRCHENSTEUER für die Institution KIRCHE.
>>> Eine HAND wäscht die andere <<<

Besser also, man trinkt mal einen JÄGERMEISTER und entsagt dem AUFRUF zum KAMPFJÄGER
[PachT 2016]

Die KRISE ist vielfältig und weltweit präsent …
Doch da fallen mir WORTE von M. LUTHER ein, nämlich:
“Mit unsrer MACHT ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren …“
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Auswahl / Montage @ © PachT

22.08.21 #KIRCHE und #PARTEIEN in #WAHLZEITEN

NACHTRAG zum 12.08.21:
https://einladungzupachtsblog.com/2021/08/12/12-08-21-empfehlung-nicht-immer-empfehlenswert/
*

“Es ist gefährlich, sich in die PRIVATANGELEGENHEITEN des STAATES zu mischen.“
[B. C.]

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12.08.21 #Empfehlung nicht immer #empfehlenswert #

Zu dieser Entscheidung der Institution Kirche habe ich der Redaktion meine Auffassung zur Kenntnis gegeben:

Eine Empfehlung ist nicht immer empfehlenswert


Wir verständigen uns hierzulande zwar immer noch in deutsch und müssen dennoch die Parteien und Politiker immer öfter dazu auffordern, Klartext sowohl zu schreiben als auch zu sprechen. 
Warum?
Sowohl Verfassungen als auch Wahlprogramme, - egal welcher Couleur -, sagen eigentlich schon immer inhaltlich nie etwas aus über Risiken und Nebenwirkungen bei deren praktischen Umsetzung, weil die meisten Politiker darüber gar nicht erst nachdenken, da mit deren Benennung erwartungsgemäß wohl gewinnbringende Wählerstimmen ausblieben.
So gesehen, begrüße ich die Entscheidung der Institution Kirche, keine parteipolitische Empfehlung zu äußern. Im Wissen um das hierzulande beheimatete Menschenbild ist es aber legitim, bei Parteien und Politikern anzumahnen, doch die zu Gebot stehenden Gebote nicht außer Acht zu lassen. Wahrheit, Offenheit und Transparenz müssen wieder stärker ins Zentrum vertrauensvoll gesellschaftlichen Handelns rücken, denn wenn das Vertrauen der Wähler in die Politik noch mehr abschmilzt, werden die Grenzen der Freiheit verwässern. Die COVID-19-Pandemie und die jüngste Flutkatastrophe vermitteln bildhaft dazu eindrucksvoll die erschütternden Folgen.
Es gilt in dem Zusammenhang also gemeinsam im Blick zu behalten, dass der derzeit angeschlagene soziale Klimawandel der wahre Grund für den gefährdeten Klimawandel in der Natur ist.
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“Vom WAHRSAGEN
läßt‘s sich wohl leben in der WELT,
aber nicht vom WAHRHEIT sagen.“
[G.Chr. L. ]

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08.05.21 #GOTT in der #Wochenendbetrachtung

794. GEDANKENSPIEL 
zum THEMA  Gottes Nähe
mit Worten anderer wie von 
H. Küng u. P.A. Tettschlag
Moderation / Fotoauswahl – © PachT

Gottes Nähe

Das Wagnis bin ich eingegangen – u n d  ?

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“Wer GOTT sucht,
hat ihn bereits gefunden. “
[G. G.]

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A l l e n 

ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Blog – Seite wünsche ich

ein erholsames WOCHENENDE
sowie  
einen 
gesunden START
in die neue KALENDERWOCHE
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ 
© PachT

10.11.20 #Unbeweglichkeit im #Denken u. #Handeln der #Institutionkirche

Am 27. Oktober 2020 formulierte ich meine > AUFFASSUNG < zu der mir unverständlichen HALTUNG einer KIRCHGEMEINDE in ULM ( BW ) …

Die kirchliche Wochenzeitung “Glaube + Heimat“ veröffentlichte meine GEDANKEN ungekürzt :

Hier der Originalabdruck :

“Es ist davor zu warnen, sich
geschichtliche PERIODEN oder PERSÖNLICHKEITEN
für die TAGESPOLITIK gewissermaßen
zurechtzuschnitzen
und es sich so bequem zu machen.“
[H. E.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ © PachT

Ü b r i g e n s : Der MOHR
in der MOHRENAPOTHEKE
in der Erfurter Innenstadt,
den ich von Kindheit an
im Mittelsegment des Schaufensters dort stehen sah, wurde nunmehr auch liquidiert –
warum eigentlich ?

Der NAME wurde nicht geändert – wie inkonsequent !