der EUROPAWAHL und
der KOMMUNALWAHL in THÜRINGEN:


“Man muss sich nicht um die MEINUNG
der LEUTE kümmern, sondern um die LEUTE.“ [L. St.]



“Man muss sich nicht um die MEINUNG
der LEUTE kümmern, sondern um die LEUTE.“ [L. St.]




“PFLICHT ist die NOTWENDIGKEIT
einer HANDLUNG
aus ACHTUNG fürs GESETZ.“ [Kant]









Die “ FRANKFURTER ALLGEMEINE “ meldet am 1. Mai
Mit seinen Thesen zu einer deutschen Leitkultur stößt Innenminister Thomas de Maizière auf Kritik – auch in den eigenen Reihen.
Mit seinem Zehn-Punkte-Katalog für eine deutsche Leitkultur hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) eine heftige Debatte ausgelöst. In seinen Thesen beschreibt der Minister unter anderem Religion als „Kitt und nicht Keil der Gesellschaft“. An anderer Stelle schreibt er, Deutschland sei eine offene Gesellschaft. Dazu gehörten auch soziale Gewohnheiten, etwa, dass man zur Begrüßung die Hand gebe und seinen Namen nenne: „Wir zeigen unser Gesicht. Wir sind nicht Burka.“
Allen, die ins Land kommen und bleiben dürfen, „reichen wir unsere ausgestreckte Hand“, so de Maizière weiter. Doch wer die Leitkultur nicht kenne, vielleicht nicht kennen wolle oder gar ablehne, dem werde Integration wohl kaum gelingen.
„Da geht es wieder um Religion“, kritisierte FDP-Chef Christian Lindner in der ARD: „Ich finde, unsere Leitkultur sollte das Grundgesetz sein. Das ist offen für alle.“
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sprach von „Leitkulturbeschwörerei“ und forderte den Minister auf, lieber bei der Lösung der vielen praktischen Probleme mit anzupacken.
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Aus meiner Sicht ist dieser politische SPRENGSTOFF mit dem unbedachten IMPORT des ANTISEMITISMUS seitens der Bundesregierung heraufbeschworen worden, – und das -, ohne den SOUVERÄN gefragen zu haben.

“ Wenn GRUNDGESETZ und RELIGION
in einem LAND wanken, wanken sie nicht allein. “
[ Fr. v. Sch. / PachT 2017 ]

@@@ Idee @@ Ausführung @@ © PachT @@@
Noch ein ZEITUNGSARTIKEL,
der mich zum NACHDENKEN herausforderte …:

Was für ein, – an den Haaren herbeigezogenes -. THEMA :

Das ERGEBNIS meiner diesbezüglichen ÜBERLEGUNGEN,
das ich unserer REGIONALPRESSE zur KENNTNIS gab:
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Thüringer Allgemeine
Redaktion
Erfurt, 05.04.2017 – als eMail
LESER-MEINUNG
zu “ … Kinderrechte in das Grundgesetz … “ [Politik]
in TA v. 05.04.2017 / S. 8
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis. Einem möglichen Abdruck, […] , stimme ich hiermit zu :
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Politische Spiegelfechterei zulasten der Kinder
Offensichtlich will die SPD die jahrzehntelangen Versäumnisse der Gesellschaft bei der Begleitung und Förderung der heranwachsenden Generation, – an denen sie ja nicht unbeteiligt ist -, mit dem heutigen Bestreben, Kinderrechte hervorzuheben und im Grundgesetz zu verankern, schlichtweg um ihr eigenen Ansehens willen kaschieren.
Die Menschenrechte sind m. E. klar im Grundgesetz verankert, und dieses gilt für alle Mitglieder unserer Gesellschaft gleichermaßen.
In dem von Frau Merkel herausgegebenen Buch “Dialog über Deutschlands Zukunft“ (Murmann Verlag GmbH 2012) verweise ich auf die bildungspolitischen Aussagen aus der Sicht der CDU, Seite 227 ff., die nach meinen Beobachtungen in den letzten fünf Jahren nicht wirksam wurden.
Wenn es nun den beiden Ministern aus den Reihen der SPD mit den Kinderrechten ernst ist, dann sollten sie dafür Sorge tragen, dass mit ihrem Wahlprogramm, für den Wähler erkennbar,
familienfördernde Rahmenbedingungen sowie bildungspolitische Standards ohne föderalistische Schranken und bürokratische Hürden auf den Weg gebracht werden sollen.
Das wäre doch endlich mal eine klare Alternative zur CDU, ohne gleich das Grundgesetz ändern zu müssen.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
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Der Abdruck erfolgte überraschenderweise doch während meines Urlaubs:

“ RECHT ist der SCHUTZ des MENSCHEN vor dem MENSCHEN durch den MENSCHEN um GOTTES WILLEN. “ … [ F. W. ]

@@@@@@@@@@@@@ © PachT @@@@@@@@@@@@@@@@