25.12.24 Mein erstes #GEDICHT – die #VERÖFFENTLICHUNG war mein #WEIHNACHTSGESCHENK #

Die Reise eines Weihnachtsbäumchens
 
In einer stillen Nacht
die Axt am Stamme kracht.
Das Bäumchen schreit laut auf
und kommt aufs Auto drauf.
 
Das Bäumchen ist ganz matt,
es fährt nun in die Stadt.
 
Dort steht es nicht allein,
da sind noch andre groß und klein.
 
Es kommt ein Mann in Hast,
der schnell das Bäumchen fasst.
 
Zuhause ward’s ein Spaß,
es ward geschmückt mit Glas,
mit Schokolade und noch mehr,
es ward ein helles Lichtermeer.
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© PachT 1956
Mein erstes Gedicht. Veröffentlicht im Dezember 1956
in der Regionalzeitung   “ DAS VOLK “ / Kinderseite.
Meine Deutschlehrerin, Frau Charlotte Wunderlich,
hat damals meine Befähigung zum Umgang
mit der deutschen Sprache erkannt und
mit bleibenden Erfolg gefördert.
+++

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT

10.12.24 #Weihnachtsgedanken im #Sozialismus #

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT

21.01.23 Einmal ‘wenigstens‘ in meiner #Wochenendbetrachtung #

876. GEDANKENSPIEL
zum THEMA Wenigstens
mit Worten anderer wie von
A. Müller-Stahl u. J.W.v. Goethe.
Moderation / Fotoauswahl – 
© PachT

W e n i g s t e n s

Deshalb gehört es einfach
auf die Tagesordnung
:

# * # * #
“Hirnlose ZEITGENOSSEN 
machen wenigstens 
keine DENKFEHLER.“
[E. Ferstl]
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A l l e n 
ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Website wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
sowie  
einen gesunden START
in die neue KALENDERWOCHE
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ © PachT

11.12.22 Mein erstes #GEDICHT – #BEGINN von neuem #DENKEN

Heute vor 66 JAHREN erschien mein
erstes GEDICHT in der REGIONALPRESSE –
das war für mich,
– damals mir noch unbewusst -,
ANLASS, in völlig neuen STRUKTUREN zu
denken und zu schreiben …

In einer stillen Nacht
die Axt am Stamme kracht.
Das Bäumchen schreit laut auf 
und kommt aufs Auto drauf.

Das Bäumchen ist ganz matt, 
es fährt nun in die Stadt.

Dort steht es nicht allein, 
da sind noch andre groß und klein.

Es kommt ein Mann in Hast, 
der schnell das Bäumchen fasst.

Zuhause ward's ein Spaß,
es ward geschmückt mit Glas,
mit Schokolade und noch mehr,
es ward ein helles Lichtermeer.
___
© PachT
Mein erstes Gedicht veröffentlicht im Dezember 1956 
in der Regionalzeitung   " DAS VOLK " / Kinderseite

Zehn JAHRE später
und dann darüber hinaus
HEUTE sind es weit über 60 GEDICHTE, PARODIEN
und anderweitige TEXTE … :

Hinzukommen noch fast
200 PRESSEBEITRÄGE u. a.
im DER SPIEGEL, STERN,
RHEINISCHE POST und REGIONALPRESSE.

“Ein GEDICHT kann berühren - 
eine BERÜHRUNG kann wie ein GEDICHT sein.“
[K. E.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT

15.02.22 #Gedanken eines 18jährigen nach der #KUBAKRISE 1962 #

Die MENSCHEN wählten die POLITIKER,
aber KRIEG wollten die MENSCHEN nicht !

Wann wird man je verstehn?
(nach der Melodie “Sag’ mir, wo die Blumen sind?” / Sängerin: Marlene Dietrich)
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In der Welt herrscht Zank und Streit,
das Chaos nimmt kein Ende:
Wir wandeln in Dunkelheit.
Was ist gescheh'n?
Man wagt nicht den heil’gen Krieg 
und dem Satan winkt der Sieg …
Wann wird man je versteh'n ?



Alle Pläne dieser Welt
können nicht bestehn;
ganz gleich, wer sie aufgestellt.
Was ist gescheh'n?
Man hat ein Programm erdacht,
doch vergaß man Gottes Macht …
Wann wird man je versteh'n?



Einst, wenn unser Erdenball
aufhört, sich zu drehen;
dann kommt alles hier zu Fall.
Was wird gescheh'n?
Der Allmächtige schweigt nicht
und er hält das Weltgericht …
Dann erst wird man versteh'n !
___
© P. Achim Tettschlag, Erfurt 1963
___
“Das REICH der FREIHEIT / 
steht nicht in den STERNEN.“
[E. B.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos & Auswahl @ © PachT

17.09.21 #Gedanken im #Herbst #

Herbstspaziergang – Gedanken
Wenn das LAUB auf dem Weg alles GELD wär,
ja, dann möchte’ ich ein WANDERER immer sein.
Oh, was würd’ ich laufen können,
um so Manches mir zu gönnen,
denn das Laub vor mir wird immer mehr und mehr ...
 
Wie oft schon hab’ ich mir überlegt:
Kinder, mir geht es zwar gut;
Doch wenn plötzlich ‘ne GLÜCKSFEE vor mir steht, -
wahrhaftiges Fleisch und Blut -,
und ließe die WINDE um mich herum wehen:
Mal stark, mal schwach, mal so und so.
Ich würde nie mehr fort von hier gehen,
denn ich wär‘ ein LEBEN lang   f r o h !
 ___
© P. Achim Tettschlag 
frei nach “Wenn das Wasser im Rhein ...“
Erfurt, 25.10.2016 / 
Veröffentlicht in ThürAllgem v. 01.11.16; Leser-Seite
___

“In der NATUR gibt es
keine MASCHINEN.“
[M. Th.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @  
© PachT

16.03.21 Meine #Bewerbung zum #Erfurter #FEDERLESEN …

Zum 25. Mal ist 2021 das “Erfurter Federlesen“,
ein literarischer Wettbewerb, ausgeschrieben worden:

Ich habe entschieden, mich zu bewerben:

Nachstehend ist mein eingereichter Beitrag eingeblendet:

“Man erwirbt keine FREUNDE,
man erkennt sie.“
[W. B.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto @
© PachT

19.02.21 # Die ersten #Stare #

De erschten Stare

Liecht ooch noch voller Schnee de Flur
un frierts in jeder Nacht uffs neie,
de erschten Stare schwärrn reddur
un halten ihrm Brinzib de Dreie.

Se hamm sichs ähm so vorgenomm:
Im Fewruar wärd losgefloochen !
Dr Friehling muß ja doch bald gomm.
Drum feifense schon ganz verwoochen.

So zeichense sich Jahr fier Jahr
als waachemutche Bioniere
un machen allen Leiten glar:
De scheenste Zeit steht vor dr Diere.

___
Lene Voigt

“Die FURCHT vor MÜCKEN
ist die KEHRSEITE
der LIEBE zu VÖGELN.“
[O. W.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @
© PachT
Dank an E.-E. Sch. für die Übermittlung