
Dass das Thema HANDSCHRIFT an den deutschen BILDUNGSEINRICHTUNGEN nicht neu ist, zeigt der nachstehende PRESSEBERICHT unserer REGIONALZEITUNG.


Dieser Tage fand ich in der gleichen Zeitung erneut einen Artikel zu diesem Thema … :

Da erinnerte ich mich an eine meiner TAGEBUCHNOTIZEN aus dem Jahre 2016:

Diesen nahm ich als Ausgangspunkt für einen PRESSEBEITRAG zum Thema …

Handschrift und Persönlichkeit Um es auf den Punkt zu bringen: Buchstaben, Silben, Worte und Sätze sind in ihrer Abfolge sichtbar werdendes Gedankengut des Menschen. Seine Individualität findet in der Handschrift, - der leserlichen Buchstabenverbindung also -, ihren unverwechselbaren Ausdruck. Die Handschrift ist somit von der Schule an bis ins Alter ein facettenreiches Spiegelbild der Persönlichkeit. Als ich 1952 eingeschult wurde, gab es wöchentlich einmal bis zur 4. Klasse das Unterrichtsfach “Schönschreiben“, dazu gehörte auch das laute Vorlesen des Geschriebenen. Um die Verantwortung des Elternhauses nicht außer Acht zu lassen, gab es hierzu auch anteilig Hausaufgaben. Bildungspolitische Versäumnisse der Vergangenheit sind heute nicht einfach mit dem Verweis auf die plötzlich aufgetretene Pandemie zu kaschieren. Motivierende und zur Kreativität anregende Unterrichtsgestaltung sind leider an den Bildungseinrichtungen schon lange Opfer mangelnder Disziplin, aber auch der Bürokratie geworden. ___

“Früher war die HANDSCHRIFT das beste GEDÄCHTNIS.“ [P. C.]

Montage @ © PachT