21.06.21 # Politischer #Dreiklang (03) #

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ARD - Sendung  MONITOR  
am Donnerstag  17.06.2021

Berichte über die wider besseren Wissens unterlassenen bzw. sogar verhinderten Entscheidungen des Bundeskabinetts und Bundestages zur gerechteren Verteilung des Kapitals im Lande. Die diesbezüglichen Fehlleistungen, insbesondere auch während der COVID-19-Pandemie, waren gegen den Souverän gerichtet und bleiben wohl ungesühnt.

> Knapp 500 Milliarden Euro zusätzliche Schulden hat der Staat aufgenommen, um durch die Corona-Krise zu kommen. Trotzdem stehen tausende kleine Betriebe mit dem Rücken zur Wand. Es droht eine Pleitewelle. Gleichzeitig verdienen Superreiche und DAX-Konzerne weiterhin prächtig. < 
( Originaltext von TWITTER : ARD _ Das Erste am  18.06.21 / vormittags )
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Dieser Bericht im öffentlich-rechtlichem Fernsehen war eine ZUMUTUNG.
Im Jahr zur WAHL des 20. Deutschen Bundestages wirft dieser die FRAGE
auf, was tun denn die gewählten und doch gut bezahlten VOLKSVERTRETER
eigentlich ?
Eine FRAGE, die ohne ehrliche ANTWORT der politischen ELITE bleiben wird,
aber für meinen 828. (319.) Eintrag ins Politische Tagebuchnotiz hinterließ sie
einen einen fragwürdigen politischen DREIKLANG:

“TAKT hat nur,
wer fühlt, wie
andern zumute ist.“
[R. G.]

Das wird wohl in unserer DEMOKRATIE nicht passieren !
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @  © PachT

12.06.21 # Impfstoff und Wochenendbetrachtung #

798. GEDANKENSPIEL 
zum THEMA Impfstoff
mit Worten anderer wie von 
Unbekannt u. P. Achim Tettschlag
Moderation / Fotoauswahl – © PachT

I M P F S T O F F

Deshalb wird man erst späterhin erkennen:

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“Wer in KULISSEN lebt,
sollte wissen,
was gespielt wird.“
[O. T.]

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A l l e n 

ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Blog – Seite wünsche ich

ein erholsames WOCHENENDE
sowie  
einen 
gesunden START
in die neue KALENDERWOCHE
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos & Auswahl @  
© PachT

30.05.21 # Gedanken zur Monatslosung (06)

„Humanität sei unser ewig Ziel“,
einen besseren Kommentar zu diesem Bibelwort kann es kaum geben. Leider haben aber die meisten Menschen auf dieser Erde einschließlich ihrer nationalen Führungsriegen keine Lehren aus der COVID-19-Krise gezogen.
Häusliche Gewalt, öffentlich verbale und körperliche Angriffe gegen Personen, Lehrer und Polizisten usw., militärische Aktionen gegen Menschen und ihr Hab und Gut sowie Lügen und Betrügereien auf allen Ebenen bestimmen nach wie vor unseren Alltag.
Als 18-jähriger schrieb ich, – auch heute noch zutreffend -,
nachstehendes Gedicht:
*

Sonntags gehst du in die Kirche
und dort hörst du Gottes Wort;
du singst Psalmen,
hörst die Predigt,
doch oft gehst du zweifelnd fort!

Und zu Hause liegt die Bibel,
aus der Christus zu dir spricht.
Doch noch lange wirst du zweifeln,
denn nach dieser greifst du nicht!

Nicht mit Worten von der Kanzel
ist alleine dir gedient;
paar Minuten nur am Tage
bete stets wie einst als Kind!

Jedem Hohn musst du stets trotzen
und nicht vor dem Spötter flieh’n;
nur mit Beten und Bekennen
hat das Christsein einen Sinn!

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© P. Achim Tettschlag, Erfurt 1963
Gedanken eines Achtzehnjährigen

über den Glauben
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“Lasst die KIRCHE im DORF.
Die LEUTE ziehen in die STADT.“
[V. E.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ © PachT