30.04.25 #GEDANKEN zur #MONATSLOSUNG (05) #


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© PachT

Ein Kommentar zu „30.04.25 #GEDANKEN zur #MONATSLOSUNG (05) #

  1. Krude Gedanken, also nicht durchdachte, weil die Monatslosung von Joel stammt, der als sogenannter Prophet ca. im 8. Jahrhundert v. Chr. wüste Landstriche Israels, Gaza’s etc. beschreibt, die schon immer unter Dürre und Naturkatastrophen litten. Joel interpretiert diese Plagen, wie in damaligen Zeiten üblich, als Zeichen göttlichen Gerichts und will damit zur Umkehr rufen. Er schreibt von Gottes Zorn, wenn dies nicht stattfinden sollte und vermittelt ein negatives Gottesbild.

    Alle Gesetze sind Teil des einen großen Naturgesetzes. Alles wirkt in Harmonie, weil alles Teil des göttlichen Plans ist. Die Lehre daraus ist, dass Männer und Frauen in der ganzen Welt der Materie ihr Heil suchen müssen, indem sie es in ihrem täglichen Leben ausleben, und alle falsche Theologie aufgeben müssen, die davon ausgeht, dass es möglich ist, die Ergebnisse und Verantwortlichkeiten der eigenen Handlungen auf andere abzuwälzen.

    Der Mensch ist der Gärtner seiner eigenen Seele. Der Große Geist hat ihn mit allem ausgestattet, was notwendig ist, damit sie in Weisheit, Gnade und Schönheit wächst. Die Werkzeuge sind da, er muss sie nur weise und gut gebrauchen. In punkto Klimawandel wird Gott alle Augen sehend machen, schmerzvoll wird sein, dass es nicht am sogenannten „Jüngsten Tag“ geschehen wird, sondern längst geschieht. Ist der jüngste Tag nicht immer der heutige?! LG Gisela

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