17.03.23 CDU (Steigbügelhalter) und LINKE (Machterhalter) gehen in Thüringen in der OPPOSITION einig ARM in ARM – Was für eine vergessliche CDU ? Meine klare MEINUNG zum SACHVERHALT!

Die LINKE. und die CDU, – in THÜRINGEN politisch zwar in konträrer STELLUNG -, aber selbst, wenn es um eine vernünftige ENTSCHEIDUNG auf BUNDESEBENE geht, sind die beiden sich ‘putz‘ einig.
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Die CDU hatte sich ja auferlegt, keine übereinstimmenden AKTIVITÄTEN zuzulassen.
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Denkste:
Sie geht stetig auf die LINKE zu, ebnet den WEG für eine
‘begrünte‘ POLITIK und fördert eine verderbliche IDEOLOGIE in THÜRINGEN.

Ohne WENN und ABER,
die C D U ist ein VERSAGER :

Meine 664. Politische Tagebuchnotiz aus dem Jahre 2018
ist die geistige Grundlage für diesen Pressebeitrag gewesen.

Beide reden vom ABBAU der BÜROKRATIE,
beide reden vom SPAREN in den HAUSHALTSDEBATTEN.
A B E R
beide sind sich offensichtlich einig:
wenn das so eintritt, verlieren wir
POSTEN, MACHT und STAATSZUSCHÜSSE.
Zur Erinnerung:
https://einladungzupachtsblog.com/2023/03/17/17-03-23-der-europaische-parlamentsriese-soll-verkleinert-werden-viel-larm-um-nichts/
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @
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17.03.23 Der europäische PARLAMENTSRIESE soll verkleinert werden – Viel LÄRM um NICHTS !

Eine DEZIMIERUNG der MANDATSPLÄTZE bewirkt
– die ABSENKUNG der HAUSHALTSKOSTEN zugunsten bildungspolitischer, sozialer und infrastruktureller Projekte
– den ABBAU von BÜROKRATIE zugunsten
z. B. schnellerer GENEHMIGUNGSVERFAHREN für die nachhaltige SANIERUNG von BILDUNGSEINRICHTUNGEN und KLINIKEN sowie modernisierende WIRTSCHAFTSVORHABEN
– die ÜBERSCHAUBARKEIT demokratischer ENTWICKLUNGEN in den etablierten PARTEIEN.
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Meine MEINUNG zum THEMA
am 14.03.23 an die REGIONALPRESSE:

Reduzierung der Sitze im Deutschen Bundestag
 
Das Vorhaben der Ampelkoalition, die Mandate für den Deutschen Bundestag nun endlich zu dezimieren, ist seit Langem überfällig. Die Union hatte sehr viel Zeit, diesen kostenintensiven Zustand vor Jahren zu verändern; doch auch noch heute ist sie dagegen. Hier geht es offensichtlich nur noch um die Sicherung einer gut bezahlten Position auf lange Dauer. Jährlich wird in den Haushaltsdebatten über Kostensenkung gestritten, ohne nur im Geringsten zu erwägen, doch bei sich selbst einmal zu beginnen. Da erhebt sich nun für mich doch die Frage: Wenn Macht bei Politikern zur Gewohnheit wird, wird dann die Demokratie nicht schlechthin gewöhnlich und die Bürokratie zugleich immer unüberschaubarer?
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“Wenn man es mit der 
ÜBERTREIBUNG übertreibt, 
wird aus der WAHRHEIT 
leicht das GEGENTEIL.“
[D. F.]
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