11.03.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 526/527 #

UNMÖGLICHES begreifen …

Damit man das UNMÖGLICHE 
begreift, muss man
erst einmal all das MÖGLICHE 
verstanden haben ... 
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© PachT 2016  
SSW 526
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Über sich selbst lachen

Wer in der heutigen Zeit 
noch über sich selbst lachen kann,
der steht den Dingen des Lebens 
auf Augenhöhe gegenüber
und kann so der Traurigkeit des Alltags, - 
denn auch ‘am Arsch vorbei‘ führt ein Weg -, 
mit Gelassenheit den Rücken kehren!
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© PachT 2016  
SSW 527
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos & Auswahl @ © PachT

11.03.22 Der andere #KRIEG – erst verlacht, dann aber doch erschrocken #

Auf diesen Presseartikel musste ich reagieren:

Der andere Krieg

Als ich vor elf Jahren mit dem nachstehenden verbalen Bild an die Öffentlichkeit ging, erlebte ich im Bekanntenkreis und im Netz nur Hohn und Gespött für einen solchen ‘abstrusen Unsinn‘:
„Der nächste, - der dritte -, Weltkrieg findet im Internet statt. Wer da ernsthaft meint, dann würde es keine Verletzten oder gar Tote geben, der irrt und verkennt die Härte der vernetzten Fäden und die Hitze der aufgeladenen Daten. Die Zerstörung erhält eine ungeahnt neue Dimension. Ein Schreckensszenario entwickelt sich ungesehen und der Zeitzünder tickt bereits ungehört. Der Mensch selbst verdrängt diesen Gedanken, doch die Menschheit an sich marschiert geradewegs auf das Inferno zu!“
Heute lese ich in der Presse über bereits milliardenschwere wirtschaftliche Schäden und tragische Todesfälle. Es ist an der Zeit, mehr denn je mit erhöhter Aufmerksamkeit jedwede kriegerischen Geschehnisse in der Welt wahr- und ernstzunehmen. 
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Veröffentlicht,
aber nicht in meinem Sinne redigiert :

“Das GUTE ist 
in gewissem SINNE trostlos.“
[Kafka]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @
© PachT