
Wenn man ganz bewusst AUSSAGEN von POLITIKERN und deren bürokratischen HINTERMÄNNERN in REDEN, POLIT-TALK-SHOWS und anderenorts hört, kann es einem ganz schön gruselig werden. Wissen denn diese DAMEN und HERREN überhaupt noch zum SCHLUSS, was sie anfangs gesagt hatten? Offensichtlich ist das alles eine zielorientierte STRATEGIE, nämlich: die schon bebende PARTEIENLANDSCHAFT zu beruhigen, den MACHTERHALT, – der noch nie gute politische ENTSCHEIDUNGEN brachte -, und somit die persönlichen PRIVILEGIEN zu sichern ( Vgl. Klick > h i e r ).

Diese mich beunruhigenden ÜBERLEGUNGEN habe ich in meiner 867. Tagebuchnotiz zusammengefasst:
S p r a c h i r r i t a t i o n e n

Die SPRACHE nicht weniger POLITIKER erreicht mehr und mehr ein FORMAT, das deren inhaltlichen AUSSAGEN derartig verwischt, dass diese fast unbemerkt von einer bisher angenommenen GLAUB- und WAHRHAFTIGKEIT der WORTE zu einer gefahrvollen UNDURCHSICHTIGKEIT mutiert. ___ © PachT 2022 SSW 867 Gedanken über ideologisch stur ausgerichtete Gruppierungen in der Gesellschaft, die spaltende Sprachkorrekturen diktieren und sich als Sprachpolizei verstanden wissen wollen ___

“In der SPRACHE / gibt es nichts GENAUES, / nur BESTIMMTES.“ [E. B.]

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