Nr. 02 / 2018; S. 1
Meine ANTWORT:
“ Die KIRCHE hält sich übers WEIHWASSER. “
[H.-H. S. ]
Die Friedenslüge
FRIEDEN
ist das unehrlichste WORT
unserer ZEIT …
Schon beim AUSSPRECHEN
wird hintergründig
die gemeinte FRIEDFERTIGKEIT
im KEIME erstickt,
weil
unter dem Pseudonym der FREIHEIT
ein j e d e r meint,
sein vermeintliches RECHT –
auf internationaler wie auf nationaler EBENE,
im gesellschaftlichen wie im privaten BEREICH,
in politischer wie in diplomatischer HINSICHT –
durchsetzen zu müssen …
FRIEDEN
also ist heute der schützende MANTEL,
unter dem mit BEDACHT
U N F R I E D E N
vorbereitet wird;
die MAßLOSIGKEIT
bestimmt dabei das SCHRITTTEMPO !
[ (C) PachT 2010 ]
@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ © PachT @
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EINLADUNG zu PachT's BLOG 
Ich bin ja fest der Meinung, das Frieden bewaffnet sein muss. Jedenfalls in unserer Zeit. Deshalb verstehe ich nicht warum man eine Bundeswehr so mangelhaft ausrüstet und Frauen in der Kampftruppe darin zulässt.
Ich bin wohl zu viel Militär …
Guten Morgen!
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Sicher ein schwieriges Thema. Aber zumindest hat Gandhi gezeigt, dass es auch ohne Waffen geht.
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Da ich untauglich zum „Dienst an der Waffe“ war, teile ich mich dazu hier nicht mit
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Ich bin Christin, aber (und ich weiß, dass meine Meinung eher selten ist) ich halte von diesen „Massen-Gebeten“ wie es die generalisierten Friedensgebete sind, oder auch den Weltgebetstag usw. überhaupt nichts. Für mich ist das Gebet ein ganz persönliches „Gespräch“ zwischen mir und Gott. Wenn ich etwas nachplappere,was andere mir vorgeben, dann verfehlt das den Sinn. Denke ich. Genauso halte ich Christsein und Waffen völlig widersprüchlich. Betet hier ein Christ an der Waffe, Gott möge ihn siegen lassen, betet der Christ auf der anderen Seite ebenso. Welches Gebet soll Gott nun erhören?
Demzufolge finde ich Militärseelsorger auch überflüssig.
„Schwerter zu Pflugscharen“ ist keine Erfindung der DDR-Bürgerrechtler, sondern steht so in der Bibel. (steht ja auch klein auf dem Foto: Micha 4) Oder auch, wer in Matthäus 26: „wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“
Das sagt es doch ganz genau, dass Christentum und Waffen nicht zusammenpassen.
Dass es in der Vergangenheit ganz viel Schlimmes im Namen Gottes geschehen ist, ändert gar nichts an dem, was Gott für seine Menschen will: Frieden.
Dass unsere Mutti Pfarrerstochter ist und Deutschland der drittgrößte Waffenlieferant, ist ein absolutes Unding und Gott wird das nicht gerade witzig finden.
Was jeder Einzelne macht und denkt, am Ende seiner Tage muss er ganz persönlich dafür gerade stehen müssen.
Bin ich jetzt irgendwie am Thema vorbei? Aber das macht mich so richtig wütend. Sorry.
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