[ Idee / FotoS / Text – © PachT ]
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In einem Tagebuch ( 1956 ) meines Großvaters KARL
las ich dieser Tage ( o h n e Tagesdatum ) :
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LEBENSKUNST DES ALTERS
Was mich dem Zwange unterstellt,
zwingt mich zum Inweltleben …
Seit ich entdeckt das Inwelt – Feld
ist frei zur Kunst mein Streben.
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Damals war ich 11 Jahre und
er lehrte mich das ZUHÖREN und
das DURCHDENKEN des GEHÖRTEN … –
seine RATSCHLÄGE waren mir immer wertvoll !
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Beim heutigen Blättern seiner Tagebücher
stieß ich plötzlich auf eine für mich
doch denkwürdige GEGEBENHEIT, die
mich zu dem Schluss kommen lässt, dass
102 Tage vor seinem HEIMGANG
ihn eine solche AHNUNG erreicht haben muss:
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(Klick + Klick vergrößert)
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“ Mit dem TOD habe ich nichts zu schaffen.
Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht. “Â [ E.]
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EINLADUNG zu PachT's BLOG 
In der Bibel steht, dass sich die Folgen vom Tun bis in die 7. Generation auswirkt. Soweit kennt man seine Vorfahren gar nicht, wenn man keinen Stammbaum hat, hat aber die Folgen zu tragen. Das regt zum Philosophieren an.
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Ja, vielleicht war ihm sein Tod im Unterbewusstsein bereits bewusst geworden. Ich glaube, dass es soetwas wirklich gibt.
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