05.11.13 # Politische MACHT und CHARAKTER # PRESSEBEITRAG #


Juri-Gagarin-Ring _ Sanierte KoWo-Häuser

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Nachstehend mein u n v e r ö f f e n t l i c h t e r PRESSEBEITRAG
Macht und Charakter
als Reaktion sowohl auf den LEITARTIKEL und als auch auf den Beitrag
„Verfassung lässt zwei Wege für Neuwahlen zu“ auf der Thüringen – Seite :

Thüringer Allgemeine
Redaktion
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
……………………………………….als eMail _ Erfurt, 30.10. 2013

Die Wahrnehmung politischer Macht zum Wohle des Gemeinwesens in unseren Tagen bedarf eines starken Charakters, der sich von zuwiderlaufenden Kräften nicht verbiegen lässt.
Als Frau Lieberknecht 1990 diese beiden Sätze: „Wir bekennen uns zu dem Grundsatz: Was sittlich falsch ist, kann auch politisch nicht richtig sein …“ und „Das Wohlergehen des Menschen setzt Eintracht in der Gemeinschaft … voraus. „, unterschrieb, war sie als Mitunterzeichnerin des „Weimarer Briefes aus der CDU“ aus dem Jahre 1989 zweifelsfrei für mich eine politische Heroin.
Heute, da sie alle Macht inne hat, nur diese beiden Grundsätze zum Wohle unseres Thüringer Landes mit Leben zu erfüllen, erweist sie sich als eine Politikerin der selbstgefälligen Ignoranz und politischen Arroganz.
Vielleicht also hatte mein Großvater damals vor 50 Jahren doch recht, als er mich lehrte: Politik verdirbt den Charakter!

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Futterstraße

Diesen Text habe ich inhaltlich so auch am 02.11.13. als Kommentar
auf die FB – Seite der Thüringer Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, gepostet.
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30.10.13 – THÜRINGER ALLGEMEINE … h i e r der
L e i t a r t i k e l : “ Dem Wähler das Wort geben
Dirk Lübke schreibt über die Regierungsfähigkeit in Thüringen :

Neuwahlen – das ist ein großes Wort und eine noch größere Forderung. Wer das will und befürwortet, der muss eine Menge ordentlicher Gründe haben.
Haben wir die in Thüringen?
Es gibt und gab kein Bundesland in Deutschland, in dem sich die Affären so häufen wie aktuell bei uns. Und es geht dabei immer um das, was auf Politik und Handelnde einen langen Schatten wirft. Es geht um Geld – um Geld des Steuerzahlers, also um Ihr Geld. Und alle Fälle sind Versorgungsaffären.
CDU- Ministerpräsidentin Lieberknecht versuchte ihren 37-jährigen Regierungssprecher mit einer goldenen Ruhestandsregelung in die freie Wirtschaft zu entlassen. SPD-Wirtschaftsminister Machnig soll mindestens 130.000 Euro zu viel erhaltene Bezüge zurückzahlen, der frühere CDU-Staatskanzleichef Jürgen Schöning auch – wenn auch weniger. Und der frühere und neue CDU-Staatskanzleichef Jürgen Gnauck möchte sich vom Steuerzahler seine Krankenkosten zahlen lassen für die Zeit, als er in der freien Wirtschaft sehr gut verdiente.
In allen genannten Fällen ermittelt der Staatsanwalt.
Natürlich haben Christine Lieberknecht und Matthias Machnig viel für Thüringen getan – Gutes, Wegweisendes. Das ist ihr Auftrag, sozusagen ihr Job auf Zeit.
Auch jetzt könnten sie viel tun. Sie könnten uns allen die ohnehin tote Zeit bis zur Landtagswahl ersparen; denn es wird nichts Konstruktives mehr passieren in Thüringen. Alle achten nur noch darauf, den Kopf in Deckung zu halten.
Auch deshalb: Seien Sie endlich wieder Vorbild, Frau Ministerpräsidentin, Herr Wirtschaftsminister, Herr Staatskanzleichef ! Geben Sie ganz schnell dem Wähler das Wort.
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Meister-Eckehart-Str _ Ev.Ratsgymnasium
Ev Ratsgymnasium
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Er hatte gar keinen CHARAKTER, sondern wenn er einen haben wollte,
so musste er immer erst einen annehmen.
“ … [G. Chr. L.]

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Heilige Grabesmühle
Heilige Grabesmühle

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3 Kommentare zu „05.11.13 # Politische MACHT und CHARAKTER # PRESSEBEITRAG #

  1. Sehr geehrter Herr P. Achim Tettschlag,

    soeben las ich Ihren Blog „Macht und Charakter“, sowie „Dem Wähler das Wort geben“.
    Ihre politischen Diskrepanzen gehen mir keineswegs etwas an und ich habe auch keinesfalls etwas gegen Ihre Äußerungen im besagten Blog. Jedoch würde mich brennend interessieren, in welchem Zusammenhang Bilder unseres Cafés mit Ihrer politischen Unzufriedenheit stehen.
    Ich kann mich nicht erinnern, dass weder besagte Politiker, noch Sie, in iregnd einer Form einen Beitrag zugunsten der Sanierung des Bademeisterhauses leisteten.
    Ich verbitte mir, dass Sie unser Engagement, unsere harte Arbeit und vorallem das Risiko unserer privaten Investition in empfindlicher Höhe, zugunsten Ihres Erfolges derart blosstellen und sehe diesen Zusammenhang als arge Beleidigung uns gegenüber an.

    PS: Bitte prüfen Sie die Privatsphäre-Einstellungen Ihrer Facebook-Seite. Ich sehe mich gern bereit, Ihnen dabei beratend zur Seite zu stehen.

    Beste Grüße aus der Brühler Vorstadt
    Alexandra Postelt
    Investorin, Saniererin, Inhaberin und Betreiberin des Espach Café

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  2. Zur Erläuterung für meine STAMMLESERSCHAFT :
    *
    Wie immer, – seit Jahren schon -, hatte ich auch zu meinem Eintrag vom 05.11.13
    die aktuellsten BILDER,- diesmal wieder von Erfurt, darunter auch vom neu eröffneten ESPACH CAFE -, zur Auflockerung des Textes eingestellt.
    Gestern Abend wurde ich über FB und hier diesbezüglich angeschrieben und letztlich der bösartigen Darstellung dieses Objektes bezichtigt.
    *
    Ich habe mir den Eintrag noch einmal angeschaut und kann für mich keine BÖSARTIGKEIT feststellen. Vielmehr war es sogar so, dass ich von auswärtigen Lesern Anfragen erhielt, wie denn dieses Cafe zu finden sei.
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    Die Art und Weise des Anschreibens war für mich Veranlassung, die drei BILDER zu entfernen und durch anderen Fotos aus meinem ‚ ERFURT-ALBUM ‚ zu ersetzen …
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    Über FB habe ich die Investorin, Saniererin, Inhaberin und Betreiberin des Espach Café noch am gestrigen Abend ( 21:19 h ) wie folgt informiert:

    “ Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass ich die „ESPACHBILDER“
    von meinem verwirrenden **) TEXT entfernt habe …
    Daraus eine politische Affäre zu konstruieren, finde ich zwar lächerlich –
    aber bitte schön !
    Freundliche Grüße zum Abend … P a c h T “
    ___

    Text bei FB :

    **) Wie sie vielleicht schon auf meinem Profil gesehen haben, bin ich die Betreiberin und Inhaberin des Espach Café’s… Ich fand nun einige Bilder auf „Pachts Blogg“ aus meinem Café, welche in einem völlig verwirrenden, politischen Zusammenhang stehen…

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    Wäre es nicht eine G E S T E gewesen,
    wenn mich die BETREIBERIN freundlich zu einem diesbezüglichen GESPRÄCH bei einer Tasse Kaffee eingeladen hätte, anstatt zu drohen ?

    ___*

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