[ Text und Fotos – © PachT ]
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E R F A H R U N G E N mit ENTSCHEIDUNGEN ( 50 – 270 )
Zu leben bedeutet,
ENTSCHEIDUNGEN zu treffen.
Doch
um gute ENTSCHEIDUNGEN
treffen zu können, muss man wissen,
wer man ist,
wofür man steht,
wohin man gehen will
und
warum man dorthin gelangen möchte …
Das heißt, man muss sich immer, auch
in zweifelhaften FÄLLEN,
für das RICHTIGE
entscheiden !
Rückblickend stellen wir dann zumeist fest,
dass
alle unsere finalen ENTSCHEIDUNGEN
in einem BEWUßTSEINSSTAND
getroffen werden,
der nicht anhaltend ist …
In so fern ist auch erklärbar, dass
der SCHWACHE
vor der ENTSCHEIDUNG
zweifelt,
der STARKE hinterher !
Doch nur Mut, denn
das SCHLIMMSTE
in allen DINGEN,
das ist
UNENTSCHLOSSENHEIT !!
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“ Die leichtesten ENTSCHEIDUNGEN liegen immer in der NÄHE. “
[St. Sch.]
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Unentschlossenheit ist dann nicht das Schlimmste, wenn man in der Zwischenzeit bis zur Entscheidungsreife herausfindet, wer man ist, wofür man steht, wohin man gehen will und warum man dorthin gelangen will, um eine gute Entscheidung zu treffen.
Wobei es Unentschlossenheit auch wieder nicht wirklich gibt, weil du schon bei dem Gedanken, dir Zeit zu lassen, um etwas herauszufinden, eine Entscheidung triffst.
Liebe Grüße…Gabi
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Manchmal ändern sich die Umstände oder Begebenheiten so, dass eine vorher getroffene, bestmögliche Entscheidung sich als falsch bzw. ungünstig erweist. Dabei war sie zunächst richtig!
Verzeihen wir uns selbst also, vor allem, wenn wir uns vorher Zeit genommen und gründlich über eine solche Entscheidung reflektiert haben.
Liebe Grüße und ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG MORGEN! Bleibe gesund und geistreich, dass Du uns hier noch lange erhalten bleibst!
Holda Stern
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Danke für Deine guten Wünsche …
Zum Gedanken:
Wenn nach einer getroffenen Entscheidung eine neue Situation Eintritt, dann wird neu entschieden; folglich war die erste Entscheidung doch nicht falsch …
Meine Meinung !
LG PachT
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Also gut, ich lasse mich mal auf Deine Antwort ein und verfolge den Gedanken weiter:
Ich meine, dass nicht alle erst getroffenen Entscheidungen, die eine nicht förderliche Situation hervorrufen, grundsätzlich falsch sind, aber manche sind es, andere sind „nur“ ungünstig.
Nehmen wir das Beispiel von einem Volk: Millionen von Individuen wählen einen Diktator, weil er Arbeit und Lohn verspricht inmitten einer Krise. Zunächst geht die Rechnung auf, es gibt Arbeit usw., dennoch kommt die Wirtschaft weniger gut in Gang als erhofft. Der Diktator will seine Macht erhalten und schiebt den Sündenbock einem bestimmten Teil von den Anwohnern des Landes zu, und ruft zu deren Vernichtung auf.
Hier kann man unmöglich sagen, dass die Entscheidung jedes Einzelnen diesen Diktator zu wählen nicht falsch war. (Aber niemand konnte – vermutlich – so etwas voraussehen, zumindest trifft niemanden eine persönliche Schuld, als er sein Kreuzchen neben den Namen des Diktators malte.)
Natürlich hat man später neue Entscheidungen getroffen, damit eine solche Situation nicht wieder eintritt (Gesetze z.B.). Dennoch war jede einzelne (Wahl-) Entscheidung falsch, jedoch die Menschen haben gerade aus diesen falschen Entscheidungen (hoffentlich) gelernt.
Fazit: Es gibt auch falsche Erst-Entscheidungen, hoffentlich lernt man daraus und wiederholt den Fehler nicht …
LG
Holda Stern
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