[Text: 82. Gedanke v. 21.08.09 aus meinem Tagebuch /
Fotos : – © P. Achim T. (PachT) ]
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Erkenntnis aus der Literatur
Lieber
durch naturbelassene „FEUCHTGEBIETE“
wandern,
um dort
lebensbejahend zu genießen;
als
durch gesellschaftliche „SEICHTGEBIETE“
irren,
um dort
hemmungslos zu verblöden …
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( Gedanken nach dem Lesen der Bücher: „FEUCHTGEBIETE“ von Charlotte Roche / Dumont Verlag und „SEICHTGEBIETE“ von Michael Jürgs / C. Bertelsmann Verlag und in Anbetracht der politischen Irrungen und Wirrungen )
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“ SEX gibt es auch nach dem TOD –
nur können wir ihn dann nicht mehr spüren. “ … [L. T.]
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Den „Feuchtgebieten“ habe ich mich bis jetzt erfolgreich verweigert.
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…ich auch…obwohl ich ansonsten eine begeisterte leserin bin :)
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Genau, ich sonst auch. Aber Literatur sieht für mich anders aus.;)
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Danke für die Kommentare,
die mir wieder einmal mehr die These verdeutlichten :
„Je primitiver eine PROVOKATION,
desto ertragreicher für den PROVOKATEUR“
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[Gerd W. HEYSE]
Zum anderen ist es ja auch gut, dass die Denkrichtungen
so unterschiedlich verlaufen …
Das wurde mir gestern Abend zur Buchlesung mit Jaeckie Schwarz und Wolfgang Winkler:
„Mit dir möchte ich nicht verheiratet sein“
erneut richtig deutlich. Die beiden haben es mit Bravour bewiesen.
Einen schönen Tag … PachT
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Ja, so ist es in der Tat. Nur muß man auch nicht jeden Hype oder wie man das heute nennt mitmachen.
Ebenfalls einen schönen Tag, Petra
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ich auch !
F
*S
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Ich finde es einfach KLASSE!
LG
Gabriele
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