[Text: 295. Gedanke aus meinem Tagebuch /
Fotomontage und Fotos – © P. Achim T. (PachT) ]
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Unvollkommenheit
Nichts
um uns herum ist vollkommener
als die UNVOLLKOMMENHEIT.
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“ VOLLKOMMENHEIT liegt im kurzen MOMENT des ABSOLUTEN. “
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[unbek.]
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Ich bin um diese Uhrzeit nicht ganz fit, aber das Thema reizt mich dennoch! Hellere Köpfe als meiner mögen mich korrigieren …
Vollkommen bedeutet unübertrefflich, nicht mehr zu verbessern. Unvollkommen dagegen eben verbesserungsfähig. Das Absolute ist etwas, was durch nichts eingeschränkt wird.
Wenn Unvollkommenheit nun vollkommen ist und Vollkommenheit im Moment des Absoluten liegt, hieße das demnach, dass Unvollkommenheit absolut ist. Dieses Attribut gehört aber der Vollkommenheit. Vereinigen sich im Absoluten Vollkommenheit und Unvollkommenheit? Entsteht dort so etwas wie das Unfehlbare?
Oder liegt mein Denkfehler in der meditativen Gleichsetzung des Komperativs „vollkommener“ mit „Vollkommenheit“?
Es scheint mir vollkommen kompliziert zu sein …
Liebe Grüße!
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… Nichts um uns herum ist
ausgereifter und nicht mehr zu überbieten
als
zum Beispiel die
+ U n z u l ä n g l i ch k e i t e n im gelebten Alltag
und
+ M a n g e l h a f t i g k e i t im politischen Denken !
O D E R ?
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DAS ist richtig! Die Mangelhaftigkeit im politischen Denken! Darüber könnten wir enen eigenen Blog aufmachen … einen internationalen Blog …
Liebe Grüße!
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Wie ist Leben anders erfassbar, als im Augenblick, im Hier & Jetzt? Ein Leben außerhalb von Hier & Jetzt ist nur als Gedanke möglich und dieser erscheint IMMER Hier & Jetzt. Dieser Augenblick, dieses Hier & Jetzt erscheint immer in seiner, perfekten Weise und kann nicht verändert werden. Deshalb kann es Unvollkommenheit als „Leben“, im Leben, außer als etwas Gedachtes nicht geben.
Viele Grüße von HIER
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