Am 26. Mai 2009 schrieb ich
in mein TAGEBUCH “SEELENSCHWINGUNGEN“
nachstehenden 69. GEDANKEN :
Innere Stärke
“ Seitdem ich
meine SCHWÄCHEN offenlege,
gewinne ich im Zusammenleben mit anderen
an innerer STÄRKE „

Dieser Tage fand ich einen AUSSPRUCH
von Johann Wolfgang v. Goethe mit folgendem WORTLAUT :
„Derjenige,
der sich mit EINSICHT für beschränkt erklärt,
ist der VOLLKOMMENHEIT am nächsten.“

Hier erkenne ich ein AUFEINANDERTREFFEN
zweier GEDANKEN zu einem gleichen SACHVERHALT …
Für mich eine motivierende BESTÄTIGUNG
der aktuellen BEDEUTUNG der gesellschaftlichen Wertediskussion …
___
Hallo Pacht25,
habe mich über deinen Vorschlag zum Pi-Wettbewerb gefreut. – Kein Wunder, dass du das Leben mit einer gewissen Gelassenheit siehst, bei den fruchtbaren Vorgaben, die du hier offenbarst.
freundlicher Gruß
Kleckerseite
LikeLike
Zum ersten Gedanken: Ja! Und es braucht auch innere Stärke, um die Schwächen offen zu legen!
Zum zweiten Gedanken: Sobald ich meine inneren Schranken erkenne, ist es an der Zeit, sie einzureißen und durch Tore zu ersetzen, die ich je nach Notwendigkeit öffne oder verschließe.
Viele liebe Grüße,
Holda Stern
LikeLike
Auch das ist Kunst, ist Gottesgaben, aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn die Sonne längst verweht, das Leuchten immer noch besteht. (Goethe)
mit einem Sonnengruß aus Südhessen
Monika
LikeLike