19.12.10 # Eine weitere TAGEBUCHNOTIZ von mir als PRESSEBEITRAG erschienen #

[Foto: /
Text: 76. GEDANKE v. 25.07.09 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT,
veröffentlicht in THÜRINGER ALLGEMEINE
v. 18.12.10; LESER-SEITE als PRESSEBEITRAG
zu der angekündigten Serie „FAKTEN-CHECK DDR„]
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Logo Thüringer Allgemeine
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Die Zeitung druckte den Beitrag aus meinem Tagebuch
unter der Überschrift: Menschen sind Jäger geblieben
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Die politische „WENDE“
… aus einem anderen Blickwinkel

Zu früheren Zeiten
ging in Ostdeutschland
eine nur kleine Schicht von POLITIKERN
einmal jährlich
zur HASENJAGD

Heutzutage
im wiedervereinten Deutschland
dagegen geht eine breite Schicht des VOLKES
mehrmals täglich
zur SCHNÄPPCHENJAGD

eine wahre WENDE
zu mehr LEBENSQUALITÄT
für mehr MENSCHEN !
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PachT Doku Passierschein_C

18.12.10 # EHRENAMT – eine versteckte, neue Form der AUSBEUTUNG ? #

[ Foto und Text – © PachT ]
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66.Gedanke_Gleichgültigkeit

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Am gestrigen Vormittag um 10:10 Uhr lief im DEUTSCHLANDFUNK
die Sendung „LEBENSZEIT„:

Gegen den Egoismus unserer Zeit
Wenn Jung und Alt sich caritativ engagieren

Eine Sendung von Julia Batist und Daniela Wiesler (Moderation)

Nicht nur zur Weihnachtszeit: Caritatives Engagement wird immer wichtiger. Der Wegfall des Zivildienstes, der demografische Wandel und Folgen wie drohende Altersarmut machen ehrenamtliche Initiativen in Zukunft offenbar unentbehrlich.

Parallel dazu wachsen das Bewusstsein und das gesellschaftliche Ansehen sozialen Engagements. Ganz gleich ob es nun um Kinderbetreuung, ehrenamtliche Lehrtätigkeiten, Hilfe für Obdachlose oder Weihnachtspäckchen für sozial Schwache geht: Millionen Menschen engagieren sich in unserer Gesellschaft.

Lange Zeit ging caritativer Einsatz zugunsten Benachteiligter eher von kirchlichen Einrichtungen oder christlichen Initiativen aus. Das scheint sich zu ändern. Wie wichtig sind ehrenamtliche Tätigkeiten für die Gesellschaft? Die Politik begrüßt und unterstützt entsprechende Maßnahmen – diverse Preisverleihungen und geförderte Projekte zeigen es. Es bleibt die Frage: Kommt der Sozialstaat in Zukunft ohne bürgerliches Engagement überhaupt noch aus?

Liegt die Motivation für soziales, caritatives Engagement in reiner Selbstlosigkeit oder warum setzen wir uns für andere ein? Stimmt es, dass „Geben gibt“? Brauchen wir prominente Vorbilder? Wie wichtig sind Nächstenliebe, soziale Verantwortung und Solidarität heute? Und was machen die caritativen Helfer genau, was motiviert Sie, genau dies zu tun?
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Dazu schrieb ich der REDAKTION
meinen nachstehenden STANDPUNKT:

Guten Morgen in die Runde,
die ein für mich sehr streitbares Thema erörtert.

Eine hohe Anerkennung all denen, die ein EHRENAMT –
an welchem ORT und für welchen SACHVERHALT auch immer –
wahrnehmen.
Doch ich sehe eine große Gefahr, nämlich,
dass der immer mehr zurückgehende LEISTUNGSUMFANG
des Staates im SOZIALEN
in ein paar Jahren dazu führen wird,
dass das staatlich geförderte EHRENAMT
zu einer versteckten, neuen FORM der AUSBEUTUNG
ausufert.
Einem ehrenamtlichen Engagement sind menschliche,
psychische, materielle und kompetenzbezogene GRENZEN
gesetzt.

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P. Achim T., Erfurt

!! Dieser Beitrag wurde zwar nicht veröffentlicht.
Überraschend war für mich allerdings zu hören,
dass es aber doch eine Vielzahl analoger Auffassungen gab
!!

17.12.10 ## Wieder einmal eine TAGEBUCHNOTIZ von mir in der PRESSE ##

[ Foto: Strandpromenade von Kühlungsborn im Advent 2009 /
Text: 164. GEDANKE v. 26.11.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT;
veröffentlicht in GLAUBE + HEIMAT /
Mitteldeutsche Kirchenzeitung, Nr. 51 / 52 – 2010; S. 9 ]
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Logo Glaube + Heimat
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Vorweihnachtliche Gedanken 2010

FRÜHER
gingen die LEUTE zu WEIHNACHTEN
noch in die KIRCHE,
um GOTTES WORT zu hören.

HEUTE
gehen sie nur noch hin, um wenigstens
einmal im JAHR dem NACHBARN
heuchlerisch-friedfertig zuzuwinken !

Strandpromenade am Abend

:DD :roll: :-/ :zz: :roll: :o :DD :wave: :DD :roll: :-/ :zz: :roll: :o :DD :wave:

Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich einen besinnlichen 4. ADVENT
mit vielleicht doch gutnachbarlichen BEGEGNUNGEN
und friedvollen GESPRÄCHEN in den Familien …

:DD :roll: :-/ :zz: :roll: :o :DD :wave: :DD :roll: :-/ :zz: :roll: :o :DD :wave:

16.12.10 # Lass doch der JUGEND ihren LAUF ! … oder … sollte man auch mal einen TIPP geben ?

[Fotos: PachT in seiner Sturm-, Drang- und Studienzeit /
Text: (306.) GEDANKENSPIEL
zum Thema DENKANSTOß für JUGENDLICHE
mit Worten anderer
wie Friedrich Bodelschwingh, chinesischer Unbekannter,
Joachim Wanke, Friedrich Nowottny und Oscar Wilde
– © PachT]
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PachT 1965

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Was will die JUGEND
unserer ZEIT ?
Nichts anderes
als neue ANTWORTEN
auf uralte FRAGEN …

Die Vergangenheit hat gezeigt:

Wenn
der WIND der ERNEUERUNG
weht, bauen
die einen MENSCHEN
MAUERN
und
die anderen MENSCHEN
WINDMÜHLEN !

Also lasst euch nicht beirren :

Schaltet nicht euer DENKEN aus,
wenn euch heute wieder
neue GLÜCKSPAROLEN
das PARADIES auf ERDEN
verheißen …

und erkennt zugleich :

Aus den TRÄUMEN
von gestern
werden manchmal
die ALPTRÄUME
von morgen !

FAZIT :

Es ist absurd,
von der UNWISSENHEIT
der JUGEND zu sprechen.
Die einzigen,
deren ANSICHTEN
ich mir noch
mit einer gewissen ACHTUNG
anhöre,
sind die LEUTE,
die viel jünger sind als ich.
Sie scheinen mir voraus zu sein …

… oder doch nicht ?

15.12.10 # So viel HEIMLICHKEIT ! # VORFREUDE schönste FREUDE ? #

[Fotomontage :
WeihnachtsmannCasting 2010 :
Tochter Katja
Enkel Leo
Enkelin Paula – © PachT / Text: Shirley Temple]
.

WeihnachtsmannCasting 2010 in Duisburg
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„Ich habe schon früh
aufgehört,
an den WEIHNACHTSMANN
zu glauben.
Meine MUTTER
nahm mich …
in ein KAUFHAUS mit,
um mir den W E I H N A C H T S M A N N zu zeigen,
und
er bat mich um ein A U T O G R A M M !

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Weihnachtsgruß mit Erfurter Dom

14.12.10 # WIRKLICHKEITSVERWEIGERUNG der POLITIKER # Aus meiner publizistischen ARBEIT #

[ Fotomontage – © PachT ]
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Meinungsvielfalt

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Gestern war in der THÜRINGER ALLGEMEINE
unter der Überschrift

Politiker müssen sich Fragen der Wähler stellen
– Kritikfähigkeit führender Schichten gehört zur Demokratie –

u. a. zu lesen:

Sie (die Politiker) beschweren sich immer wieder in den Redaktionen,
fühlen sich ungerecht behandelt, werfen dem Volk, das sie vertreten
Polemik oder Dummheit oder Borniertheit vor…
Die Demokratie wird bestimmt nicht an zu viel Kritik zugrunde gehen,
eher an der mangelnden Kritikfähigkeit und Kritikunverträglichkeit
führender Schichten.

____________

Unter der Überschrift

Politik hüllt sich oft in Schweigen

erschien dazu heute mein ungekürzter PRESSEBEITRAG in der

Logo Thüringer AllgemeineImmer mehr Politiker betreiben
offensichtlich ganz bewusst eine
Wirklichkeitsverweigerung,
– warum auch immer -, und
verletzen somit wissentlich das
Recht auf Wahrheit derer, die
sie gewählt haben.
Hinzu kommt noch, dass in
unserer heutigen Zeit von den
mehrheitlich amtierenden Politi-
kern nur noch „schrille“ Verglei-
che zu einem politischen Sachver-
halt auch wahrgenom-men werden …
Darauf allerdings wird dann grund-
sätzlich ü b e r r e a g i e r t !

___
P. Achim T., Erfurt

13.12.10 # BETRACHTUNGEN über VERMÖGEN #

[Foto: Gesehen am Rande des Maria-Pawlowna-Promenadenweges Weimar-Tiefurt /
Text: (305.) GEDANKENSPIEL
zum Thema VERMÖGEN mit Worten anderer
wie Jane Austen, Werner Mitsch und J. W. v. Goethe
– © PachT]
.

Maria-Pawlowna-Promenadenweg 1
.

Es ist eine allgemein
anerkannte TATSACHE,
dass ein alleinstehender MANN
im BESITZ
eines ansehnlichen VERMÖGENS
nichts dringender bedarf
als einer FRAU …

aber als

VERMÖGEN
sollte man das bezeichnen,
was einer vermag,
und n i c h t das,
was einer besitzt !

So ist auch der Satz begreiflich :

Unter allen BESITZUNGEN
der Erde ist die,
ein H E R Z zu haben,
die KOSTBARSTE …

12.12.10 ## Als SENDEPAUSE-ÜBERBRÜCKUNG : Darf es mal etwas zum SCHMUNZELN sein ? – ABER gerne doch ! ##

BUTTON bitte anklicken

Schmunzelseiten

Viel SPASS !
[QUELLE : Internetfundus / Fotomontage – © PachT]

SendePause

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Allen
LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
eine gut verlaufende 50. KALENDERWOCHE

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10.12.10 # VIELE wollen leben ohne zu altern, in WAHRHEIT altern sie ohne zu leben #

[Foto: Internetfundus /
Text: (304.) GEDANKENSPIEL
zum Thema ALT mit Worten anderer
wie Margarete Atwood, Joseph Addison, Brigitte Bardot, Groucho Marx, Leo Trotzki und Menandros – © PachT]
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Altwerden 2

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Jahrelang
wollte ich immer älter sein;
jetzt
bin ich es …

doch

ich war mir immer eingedenk,
dass
ich eines Tages alt sein werde,
und,
wenn ich alt bin,
mich daran erinnern,
dass
ich einmal jung war !

Unstreitig ist, dass

jedes ALTER
ganz bezaubernd sein kann,
vorausgesetzt,
man lebt damit …

… somit stimmt auch die These :

JEDER
kann alt werden,
der
lange genug lebt !

Und so ist

das ALTER
das unvorhersehbarste EREIGNIS,
das einem MENSCHEN passieren kann !

WARUM ?

Es lebt nur der,
der lebend
sich am LEBEN freut !

ALTERN

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