09.01.10 ++ NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++


ega-Park Erfurt Winter 3
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[Foto: Winter im ega-Park Erfurt /
Text: 112. GEDANKE v. 04.01.10 aus „SEELENSCHWINGUNGEN“ – © PachT ]
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Versöhnung

VERSÖHUNG
ist etwas
PERSÖNLICHES,
ICH – BEZOGENES

Also
geschieht VERSÖHNUNG
s p o n t a n ,
wenn ich es will,

und
nicht,
nur weil andere
es erwarten

5 Kommentare zu „09.01.10 ++ NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

    1. Danke für Deinen Kommentar …
      offensichtlich haben wir zu diesem Thema eine ähnliche Auffassung:

      – Ich-Bezogenheit
      – Spontanität
      – aus meinem freien Wille heraus
      und
      – frei von der Erwartungshaltung z.B. nahestehender Verwandter oder Freunde

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      1. Ja, so sehe ich es auch.
        Es lebt sich wesentlich gelassener, wenn man seine Erwartungen zurückschraubt oder ganz weglässt.

        Es gibt vieles in meinem Leben, wo ich früher sagte, das kann und will ich NIE vergeben. Mit wachsendem Verständnis bzw. Verstehen der anderen Seite, kam ich ganz allein zur Vergebung, ohne daß ich es darauf angelegt hatte.

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