11.08.18 # Die WochenendBetrachtung übers REISEN #

2 Costa Magica am Pier

656. GEDANKENSPIEL zum THEMA  Reisen
mit WORTEN anderer wie  Saint-Exupery u. F. v. Schiller
Moderation u. Fotoauswahl   –  © PachT

Meine WochenendBetrachtung 2 F

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Zitat Gegenden

Genau deshalb …:

Zitat ReiseGenuss

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“Ein guter REISENDER ist ein MENSCH,
der nicht weiß, wohin die REISE geht.“ … 
[L. Y ]

6 Unsere Kabine

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A l l e n
ständigen BESUCHERN und
zufälligen GÄSTEN meiner Seite wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE

sowie 
einen gesunden START in die neue WOCHE !

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91 Botanischer Garten Funchal

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text und Fotoauswahl @  © PachT @

02.02.18 # GEDANKEN über GEDANKEN #

D e r  spinnt doch, 
macht sich GEDANKEN über seine GEDANKEN :

SSW128.Gedanke_Denkschleifen

Darum sollte man stets bedenken … :

SSW131.Gedanke_HoffnungsDenken

“ Der GEDANKE ist das PRODUKT der INDIVIDUALITÄT. “ … [ Fr. H. ]

SSW240.Gedanke_Wartesaal

Wartesaal der Gedanken 

Der WARTESAAL der GEDANKEN 
war, ist und bleibt ein ORT der offenen FRAGEN – 
man klärt diese selbst und sofort, ignoriert sie oder 
man lässt sie andere klären.

Der AUSGANG ist immer, – so, so oder so -, 
im MOMENT der ENTSCHEIDUNG ungewiss !
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@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ Text / FOTOS @@  © PachT @@

19.12.17 # Sieben HÖHEPUNKTE aus >> Facebook, – 2017 -, über mich < #

A U S S A G E N
o h n e   ANSPRUCH auf WAHRHAFTIGKEIT,  a b e r
man kann darüber nachdenken: unvoreingenommen und nüchtern

PachT Facebook über mich 2017.06.26 PachT und sein Denken

PachT Facebook über mich 2017.09.03 FB - NetzKontakt-Wand

PachT Facebook über mich 2017.07.21 Hinterm Rücken

PachT Facebook über mich 2017.09.01 Lebensmotto

PachT Facebook über mich 2017.09.15 Meine Seele lässt mich erkennen

PachT Facebook über mich 2017.09.28 Rune Uruz

“ Die WAHRHEIT ist nicht eine LEHRE, ein WISSEN, sondern
ein WEG und ein LEBEN. “
  [ C. H. ]

PachT Facebook über mich 2017.10.05 VeränderungsBedarf

@@  IDEE  @@  AUSFÜHRUNG  @@  FOTOauswahl  @@  © PachT  @@

26.10.17 # Heute mal eine lyrische VERGANGENHEITSERINNERUNG #

AUGE auf DICH

Im Jahre 1966, – ich war 21 -,  war für mich ein erfolgreiches Jahr
hinsichtlich der   V E R Ö F F E N T L I C H U N G E N
meiner  lyrischen ARBEIT in der  P R E S S E  …

PachT 1966 Lyrik in Regionalpresse TT

Gedicht im Bild_ Hoffnung 1965

H o f f n u n g

Niemand weiß, 
dass nach langer Wartezeit 
ein Brief 
von dir 
aus weiter Ferne 
meine Einsamkeit 
für Stunden hat vertrieben.

Alle glauben,
dass ich glücklich sei,
wenn ich
durch die Straßen gehe
und lächle …
                                 .
Alle glauben,
dass ich sorglos sei,
wenn ich
die Gitarre nehme
und singe…

Alle glauben,
dass ich verträumt sei,
wenn ich
abends im Park sitze
und sinne…

Seit wir uns gesehen,
tritt täglich mir
dein Bild vor Augen …
Und jeder Brief,
der mich von dir erreicht,
erweckt erneut in mir die Hoffnung,
dass wir uns wiederseh’n …
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5MP-9G4 Digital Camera
( Die Überschrift wurde in den Jahren redaktionell von mir überarbeitet )

G E S I C H T   eines   M Ä D C H E N S

Ich gab mir Mühe, das Gesicht eines Mädchen
mit einem Lächeln auf seinen Zügen vorzustellen;
doch das Bild zerrann nebelhaft
in das gegenstandslose Meer der Träume
überspült von den Wellen …

Eine halbe Stunde schon hatte ich in das grüne Netz
der herzförmigen Fliederblätter geschaut.
“Herz, Herz, Herz”, wiederholte ich für mich,
das romantische Wort, –
an die Form der Blätter knüpfend -, vertraut.

Ich war bestrebt, in mir selbst Rührung zu erwecken,
in das Wort das gebührende Gefühl zu legen;
doch mir sind nur
die ineinander geflochtenen Streifen der Traumbilder,
die Illusion, geblieben …
___

Orchideen .

R e i f e

Nie
habe ich gewusst,
wie sehr
man einen Menschen
lieben kann.
Jetzt
erst kenne ich ihn,
den Wunsch,
ganz in einem DU
aufzugehen.

Noch
kann ich’s nicht fassen,
wie schnell
mein Traum vom Glück sich
erfüllte.
Jetzt,
da du vor mir stehst,
weiß ich,
der Glaube lehrte
mich hoffen.

Ich
werde sie hüten,
sie soll
stets rein und gut sein –
unsere Liebe.
Wir
lassen sie reifen,
wollen
selbst reif werden für das, was sie uns bringt …
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Ballons

“ Die JUGEND ist die POESIE des LEBENS. “ … [ J. v. E ]

GartenIdylle

@@ Ausführung @@ Bildauswahl @@ © PachT @@

16.09.17 # Eine Facebook-Behauptung #

PachT Facebook über mich 2017.09.15 Meine Seele lässt mich erkennen

Dieser  B E H A U P T U N G  halte ich entgegen:
___

Inwieweit die doch tiefen NARBEN meiner VERGANGENHEIT 
eine wunderschöne GESCHICHTE erzählen sollten, dass kann
ich überhaupt   n i c h t    nachvollziehen
N a r b e n   sind und bleiben   N A R B E N –
und sie sind dauerhaft   s i c h t b a r  und   s c h m e r z h a f t  !

Die verheissende STÄRKE müsste sich erst noch erweisen,
dazu wären von mir noch ein paar SCHWACHSTELLEN
ernsthaft zu überwinden !
Ob ich das aber jetzt noch schaffe, ist sehr fraglich ?
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PachT 2017 im DuS - Labor
“ Wer in der GEGENWART auf die ZUKUNFT wartet,
ist in die VERGANGENHEIT gestartet. “ …
 
[ u. A. ]
PachT 2013 fiktives Gespräch m. Shakespeare
@@ Idee @@ Ausführung @@ Bildauswahl @@ © PachT @@

31.05.17 # REZENSION über URBANICITY #

Dieser Tage erhielt ich die vierte PUBLIKATION
eines mir bisher nur virtuell bekannten AUTORS
von einer langjährigen Internet-Freundin zugestellt:

“ U R B A N I C I T Y “

Hier meine REZENSION:

Buch Nr. 4  : “ Urbanicity “ Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
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“Aller guten Dinge sind drei“, sagt man landläufig, aber es kann auch mal mehr sein; so wie bei dem mir immer noch nur virtuell bekannten Autor.

Die Gestaltung des Buchtitels lässt aus meiner Sicht eindeutig erkennen, dass es hier um ihn geht, den heimischen SONDERPUNKTverlag-AUTOR, – der bildhaft gesehen -, entweder von der Hauptstraße auf einen Nebenweg oder von dort auf eine Stadtallee will. Die Leser werden inhaltlich wahrscheinlich unterschiedliche Schlüsse ziehen, was für mich ohne Zweifel in seiner Absicht liegt. Diesem Ort ist er jedenfalls offensichtlich treu; dafür spricht die Dominanz der blauen Farbe.

“13“, – Glücks- oder Unglückszahl -, Drehmomente seines Lebenskarussells strukturieren sein viertes Büchlein. Selbst würde ich den Buchtitel mit “Leben in der Stadt“ übersetzen.

Die Geräusche dieser Stadt lassen seine innere Stimme dennoch hörbar werden und, mit diesen vermischt, ein Stimmungsbild erkennen, das trotz der Vielfältigkeit an keiner Stelle teilbar ist.
Die Würde der Schilderungen der wenigen Personen und deren Beziehungen zu- und untereinander ist einfach und unantastbar.

Vergangenes, Gegenwärtiges schildernd und Zukünftiges erfragend, Arbeit und Freizeit darstellend sowie Leben und Tod hinterfragend, das sind die seelischen Brennpunkte, die der Autor m. E. in seiner autobiografisch behafteten Erzählung geschickt platziert.

Der Vergleich der Funktion des menschlichen Gehirns mit der einer Festplatte ist nicht neu, aber wird immer wieder benutzt, um das Phänomen an sich stets wieder aufs Neue hervorzuheben, um das Unglaubliche damit für sich noch begreifbarer zu machen.

Wie auch in den vorher erschienenen Büchern ist für mich seine Kunst der kurzen Sätze erneut bestechend. Meine damaligen Vermittler der Anwendung der deutschen Sprache legten Wert auf Attribute, weil die dem Leser ein einprägsameres Bild der jeweiligen Gedankengänge hinterließen. Im Klartext wäre somit meine Version um eine vielfache Seitenzahl umfangreicher geworden. Aber einmal gut Gelerntes ist nun nicht mehr zu korrigieren; zumindest versuche ich immer öfter, meinen Satzbau in angemessener Form zu reformieren.

Für mich Älteren ist beruhigend, dass auch der Jüngere feststellt: Mit zunehmenden Alter fallen, –  insbesondere dann im Herbst -, die Kalenderblätter schneller und das Karussell gewinnt, – zwar nur gefühlt -, rasant an Tempo.

Schicksal und Zufall rücken gedanklich mehr und mehr in den geistigen Vordergrund. Eine Erkenntnis, die das Büchlein, so meine ich, vermittelt.
© P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“ Als Schreiber atmet man das LEBEN durch den SATZ. “
[ S. Sp. ]



@@@ Idee @@ Ausführung @@ Fotos @@ © PachT @@@

21.10.16 # IMPRESSIONEN vom KYFFHÄUSER #

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[
 Idee / Text / Fotos -© PachT ]
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Es sind ca. 70 km von unserer Haustür ( 287m NN)
über die Erfurter Ostumfahrung, die A 71 und die B 85
zum   K Y F F H Ä U S E R    D E N K M A L  ( 474m NN ) …

Das DENKMAL ist 81 m hoch und wurde in den Jahren 1890 bis 1896 zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. errichtet. Es ist das drittgrößte Denkmal Deutschlands; das Leipziger Völkerschlachtdenkmal und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica rangieren noch vor diesem in Thüringen.

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Auf dem Wege nach oben …

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Um das Denkmal herum
an diesem Tage eine gespenstische Atmosphäre …

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An diesem Tag geht es mir nicht besonders gut, so dass ich auf halber Höhe den Innenaufstieg abgebrochen habe …

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Der nächste Anlaufpunkt ist die …

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Ihr Inneres ist im Blick auf HALLOWEEN 2016
entsprechend ausgestaltet …

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Ein Blick von hier oben auf die Anlage …

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Die Nebel wallen noch immer …

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... der Blick reicht dennoch bis hinüber zum FERNSEHTURM …

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Die präzise künstlerische Arbeit beeindruckt immer wieder aufs Neue …

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“ Das DAUERHAFTESTE sind die RUINEN. „ … [ H. E. ]

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Wenn man gegen ein Entgeld den erworbenen Stein in den Brunnen fallen lässt, kann man sich von der TIEFE überzeugen :

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und erlebt zugleich eine hörbare    Ü b e r r a s c h u n g  !

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Dieser BURGBRUNNEN ist 176 Meter tief und somit
der   t i e f s t e   BRUNNEN der WELT !
Der Stein fällt über 6 sec. … Dieser kommt unten mit einer Geschwindigkeit von ca. 220 Km/h an.

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In diesem CAFE mit einer KAFFEEKANNENSAMMLUNG
haben wir unseren AUSFLUG beendet …
Hier noch ein letzter BLICK zurück  …
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17.01.14 # Die oftmalige SCHIEFLAGE in der PRESSE durch akzentuierte VERGANGENHEIT und verschleierte GEGENWART #

Im vergangenen Jahr formulierte ich für meinen Sprachgebrauch den B e g r i f f
der „ verantwortbaren WAHRHEIT “ …

.

SSW333.Gedanke_Verantwortbare Wahrheit

.

Ich bin darauf gekommen, weil ich immer wieder feststellen musste …

.

SSW344.Gedanke_SchnelleWahrheit

.

In der Ausgabe vom 15.01.2014 der THÜRINGER ALLGEMEINE (Nr.12)
stieß ich wieder auf eine für mich unverständliche P R Ä S E N T A T I O N
von herausgestellter VERGANGENHEIT und zurückgestellter GEGENWART:

.

ThuerAllgem 2014.01.15 _ Verhaeltnismaessigkeit

.

Ist das nun journalistische A B S I C H T oder gar
politischer A U F T R A G ?

.

ABER ich habe den EINDRUCK, dass
ich nur allein so schräg denke – wen interessiert POLITIK heute noch ?

.

Stausee Hohenfelden im Winter

.

Die ZEIT
verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.
“ … [M. F.]

.

Stausee Hohenfelden im Winter

___*

03.10.11 # ILMENAU – GOETHE – und ICH #

[ Fotos und Text – © P. Achim T. ( PachT ) ]

.

30. SEPTEMBER
bei herrlichstem HERBSTWETTER bewegen wir uns per Auto
in Richtung THÜRINGER WALD nach ILMENAU

Ilmenau - 01 Prolog

Der erste PROGRAMMPUNKT
ist eine BEGEGNUNG mit Johann Wolfgang von Goethe
vor dem Ilmenauer AMTSHAUS

PachT und Goethe in Ilmenau

… Ich erläutere ihm
meine bei FACEBOOK aufgezeigten PROJEKTE
Er hört aufmerksam zu und er ermutigt mich,
diese zielstrebig fortzuführen …

Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 1

Seinen Spuren folgend …
durch den Wald zur BERTHA – QUELLE
hole ich mir das nötige geistige RÜSTZEUG …

Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 3

… der Historische Friedhof lässt einem
förmlich den ATEM der VERGANGENHEIT inhalieren …

Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 4Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 6Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 7

Nachdem wir das ALTE ZECHENHAUS passiert haben,
kommt uns der wohltuende Wechsel
zwischen SONNENLICHT und BAUMSCHATTEN zugute …

Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 8Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 9Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 10Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 11Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 12Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 13Ilmenau - 07 Weg zur Bertha-Quelle 14

Nach angemessenen Pausen
kehren wir nach Ilmenau zurück und
nehmen noch ein paar ALTSTADT – BILDER in uns auf :

Ilmenau - 04 AltstadtIlmenau - 05 AltstadtIlmenau - 06 Altstadt

… und wie es dann der ZUFALL so will,
treffen wir im Garten einer EIS – BAR,
neben uns Platz nehmend,
ein bekanntes Ehepaar,
das wir schon fast fünf Jahre nicht mehr gesehen hatten …

Wie heißt es so schön :
WUNDER gibt es immer wieder !

Es war ein schöner HERBSTTAG im wahrsten Sinne des WORTES … :wave: