12.12.22 #VERÄNDERUNGEN und ihre #WAHRNEHMUNG #

Feststellung und Grundsatz vor 11 Jahren

Eine DIAGNOSE verändert (?) das DENKEN, FÜHLEN und HANDELN o d e r
das doch nur für einen MOMENT,
nämlich in der SCHRECKSEKUNDE …

In meiner 907. Tagebuchnotiz
– mitten in der ADVENTSZEIT –
versuche ich nun etwas herauszubekommen …

W a h r n e h m u n g

Noch geistig und körperlich in BEWEGUNG
lese ich, 
denke ich spazieren gehend und 
schreibe ich!

Wer kann in meinem UMFELD da schon wahrnehmen, 
wie alt ich geworden und 
ob ich krank bin?  
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© PachT 2022
SSW 907  
Gedanken darüber, wie mich andere wahrnehmen
___
Akzeptiere die DIAGNOSE, 
aber nicht die PROGNOSE.
[E. B.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos&Auswahl @
© PachT

07.08.22 Erinnerung an Tagebuchnotiz 783

G e l a s s e n h e i t

Je älter man wird, desto ruhiger
nimmt man sein UMFELD wahr,
aber die innere STIMME, 
die wird vernehmlich lauter ...
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© PachT 2020
SSW 783
Feststellung nach dem 75-sten
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @
© PachT
Der BETREIBER dieser Web-site ist bis mittig AUGUST im PAUSENMODUS –
bis demnächst … Freundlichste GRÜSSE !

31.08.20 #Gelassenheit im #Alter hat eine #Stimme #

Meine 783. Tagebuchnotiz
mit einer Feststellung nach dem 75-sten

G e l a s s e n h e i t

Je älter man wird, desto ruhiger
nimmt man sein UMFELD wahr,
aber die innere STIMME,
die wird vernehmlich lauter …
__
© PachT 2020

“Hörig wird man mit zunehmenden ALTER sich selbst.“
[R. V.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @ © PachT

09.03.18 # Die bahnbrechende LEBENSSPUR #

HANDY ... wieder einschalten

615. Tagebuchnotiz in SEELENSCHWINGUNGEN

SSW615.Gedanke_Lebensspur

L E B E N S S P U R 

Wer alltäglich in seinem UMFELD
“die Nase vorn hat“, ist
in einer bahnbrechenden LEBENSSPUR …

___

Denkend handeln

“ Was LEBEN ist, vermag keine WISSENSCHAFT zu sagen. “ [ A. Sch. ]

LebensGedanken

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / FOTOAUSWAHL @  © PachT @

29.09.17 # L e b e n s b a h n #

SSW00.Gedanke_Blickwinkel

L e b e n s b a h n?  – 
ein fragwürdiger Ausblick

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Alles wird   g u t !   –
Wenn man es denn nur selber will …!

Aber … 

aus dem Mutterschoss der   U n b e d a r f t h e i t
robbt das Baby unter meist noch fürsorglicher Aufsicht
in die KRABBELSTUBE der   U n v o r e i n g e n o m m e n h e i t …

Als heranwachsendes Kind tastet es sich schon bald,
oftmals hilflos  umschauend, durch den langen
FLUR der   S e l b s t f i n d u n g   zwischen elterlicher und  fremder
Einflussnahme und wird nach nicht allzu langer Zeit bereits,
– allerdings mit fast nicht mehr kontrollierbaren Freiheiten ausgestattet -,
ins Klassenzimmer der   D i v e r g e n z e n   geschickt und gelangt schließlich
von dort, aber doch längst vom Mangel überlebensnotwendiger Anerkennung geprägt, nach zwar erst zaghaften Beobachtungen als Jugendlicher in den so oft ersehnten Spiegelsaal der   G e r n e g r o ß e n …

… hier wird er sich Mut zum obligatorischen Auftritt

in der Manege der   E i t e l k e i t e n   antrainieren. Letztlich aber wird er,
– wie viele andere vor ihm -,  nur im Museum der   K r ä n k u n g e n   ankommen.

Entmutigt und enttäuscht bereitet er sich nun an diesem Ort
auf die STÄTTE der    V e r g e s s e n h e i t ,  – den FRIEDHOF -, vor.

Ende   g u t ?  –  A l l e s   gut?

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Alle Rechte vorbehalten © P. Achim Tettschlag [ PachT ]; 13.02.2007
___

36 Fujairah Museum

“ Das WICHTIGSTE im LEBEN ist zu wissen, was das WICHTIGSTE ist. “ … [ O. M. ]

53 Maskat GRAND MOSCHEE

@@  IDEE  @@  AUSFÜHRUNG  @@  FOTOAuswahl   @@  © PachT  @@

24.10.10 + Trotz AUFMERKSAMKEIT erlebt man ÜBERRASCHUNGEN +

HINWEIS:
http://www.volkskundemuseum-erfurt.de/ausstellung/index.htm

Thür. Volkskunde-Museum Erfurt

Der renommierte Fotograf, er lebt und arbeitet seit 1967 in Erfurt, hat geradezu minutiös und mit wachem Blick die rasanten Veränderungen der „Nachwendezeit“ im Stadtbild festgehalten. Viele der Aufnahmen werden erstmals öffentlich gezeigt.

Ausstellungstermin: 23. 09. bis 21. 11. 2010

Volkskunde-Museum ErfurtEs ist schon eigenartig.

Man bemüht sich,
mit offenen AUGEN durch seine STADT zu gehen,
man nimmt zwar VERÄNDERUNGEN wahr,
aber man verinnerlicht sie nicht,
so dass man fürbaß erschrocken ist,
wenn man eine, seine Stadt betreffende FOTOAUSSTELLUNG besucht, und
mit BILDERN konfrontiert wird,
die man hätte ja eigentlich doch kennen müssen …

Da fällt mir meine (106.) Tagebuchnotiz v. 28.11.09 [ © PachT ] ein:

WAHRNEHMUNGSVERLUSTE

Wir sind oftmals erschrocken
über große VERÄNDERUNGEN
in NATUR oder GESELLSCHAFT,

weil

wir allzu oft nicht nachdenken
über die kleinen VERÄNDERUNGEN
im natürlichen UMKREIS und sozialen UMFELD …

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In diesem Sinne wünsche ich
allen LESERN und BESUCHERN meiner SEITE
eine wahrnehmungsreiche
und
insgesamt erfolgversprechende letzte OKTOBERWOCHE

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