



Text @ Fotos & Montage @ © PachT





Einen ganzen Tag hatten wir auch für
einen erneuten BERLIN –BESUCH vorgesehen …
S t a r t
war vom Bahnhof WÜNSDORF – WALDSTADT
mit einem REGIO – ZUG über ZOSSEN – Bln. – OSTKREUZ –
zum A L E X A N D E R P L A T Z …

Wie in Potsdam haben wir auch hier eine Zweiteilung vorgenommen,
nämlich
eine informative STADTRUNDFAHRT und
einen individuellen STADTRUNDGANG …
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Ich lasse einfach die BILDER für sich sprechen und wirken :
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Wenn man nach BERLIN kommt, wird man sehr oft mit der VERGANGENHEIT,
– hier mit der BERLINER MAUER -, konfrontiert :


Doch nun zu den erfreulichen ANBLICKEN unserer HAUPTSTADT …

… BERLINER DOM …


Das BRANDENBURGER TOR …

… von beiden Plätzen / Seiten …


Das Schloss BELLEVUE

Das BUNDESKANZLERAMT

Der REICHSTAG

Das ROTE RATHAUS

Die HUMBOLDT – UNIVERITÄT

Der ALTE FRITZ …

… immerhin 2012 der 300. Geburtstag und noch auf dem Sockel …

Die GEDÄCHTNISKIRCHE

Die SIEGESSÄULE …

… von unten nach oben …

Die MARIENKIRCHE …

… mit NEPTUNBRUNNEN


Die NIKOLAIKIRCHE

Hier sollte man doch schon mal gewesen sein :
Ka De We

Der POTSDAMER PLATZ :






Weitere interessante Eindrücke …














Zum Abschluss – nicht vergessen – ein KANALDECKEL :

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“In BERLIN wächst kein GRAS, und in WIEN verdorrt es.“ [K. K.]

G E D A N K E N S P I E L E
mit WORTEN anderer
mit S T I L B L Ü T E N [ © PachT ]
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S T I L B L Ü T E N ( 01 – 132 )
gelesen bzw. gehört bei/von Edmund Stoiber, Lothar Späth,
George W. Bush, Angela Merkel, Stefan Effenberger, Berti Voigts und Dietmar Schulz:

„WER für alles offen ist,
der ist nicht mehr ganz dicht …“
Dennoch
„haben wir jetzt klare Verhältnisse,
aber wir wissen noch nicht, welche …“
Ungeachtet dessen
„sind wir bereit
für jedes unvorhergesehene Ereignis,
das eintritt oder auch nicht …“
So gesehen ist es sachlich richtig:
„Geeinigt haben wir uns endgültig auf gar nichts.“
Deshalb
„… ist die Situation aussichtslos,
aber nicht kritisch …“
Unser Ziel ist es deshalb,
„diese Siegermentalität auch mental rüberzubringen…“
weil ein für allemal feststeht:
„So schnell werfen wir die FLINTE
nicht in d e n KORN … !“

___
[Fotos (Erfurt: Wigbertkirche u. Ruine Barfüßerkirche) –
© PachT]
* * * + + + * * *

“STILBLÜTEN sind, wenn man beim LESEN STIELAUGEN macht, bevor man lacht.“ [E. B.]



DREI sind die da herrschen auf Erden: die WEISHEIT, der SCHEIN und die GEWALT. Wie stimmig ist dazu der nachstehende Satz, nämlich HUNDE haben alle guten EIGENSCHAFTEN des MENSCHEN, o h n e gleichzeitig ihre FEHLER zu besitzen! ___ © PachT ___

“Es gibt nur einen FEHLER - im FEHLER zu verharren.“ [F.P. R.]


++++++++++ 10. 04. 2012 ++++++++++
+ + GEBURTSTAG von meinem VATER + +

….. 
…..
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Es gibt mehr t o t e als l e b e n d i g e MENSCHEN,
und es werden beständig w e n i g e r ! … [E.I.]
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“Der HERZSCHLAG wiegt mich, wie einen IRREN oder einen SÄUGLING.“ [P. H.]



Immer mehr POLITIKER meinen, dass für PROBLEMLÖSUNGEN im WAHLKREIS ihr stereotyp “geübter“ TUNNELBLICK angemessen und ausreichend sei; die objektive WAHRNEHMUNG der gesellschaftlichen WIRKLICHKEIT a b e r setzt den perspektivischen WEITWINKELBLICK voraus ... ___ © PachT 2017 SSW 572 / 224 Gedanke vor den Bundestagswahlen ___


Nenne einfach alles, was du alltäglich tust, E R L E B N I S, dann wirst du auf ein erlebnisreiches LEBEN z u r ü c k b l i c k e n! ___ © PachT 2017 SSW 573 ___



Mein damals 476. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer hat m. E. an Aussagekraft bis heute nichts verloren:

Gespaltene Persönlichkeit
Der MUTIGE
rennt verschlossene Türen ein,
der FEIGE
krakeelt vor offenen ...
Dem vergleichbar
ist es leicht, in die KERBE zu hauen,
wenn der BAUM bereits gefallen ist!
Über den allerdings werden
gute Beobachter feststellend sagen:
Er ist geradezu
ein ideal kombiniertes menschliches WESEN -
NUTZNIESSER und NICHTSNUTZ
in einer PERSON!
___

“CHARISMA: ERSATZ der PERSÖNLICHKEIT durch ABERGLAUBE.“ [H. H. ]




Die ersten vierzig LEBENSJAHRE liefern den TEXT, die folgenden dreißig den KOMMENTAR dazu ... A B E R ... nicht steht jemandem zu, über eines a n d e r e n LEBEN zu urteilen! Für sich a l l e i n muss jeder urteilen, muss jeder wählen, muss jeder ablehnen ... ___ © PachT ___

“Wer in sich geht, verirrt sich leicht.“ [P. T.]


Dieser Tage alarmierte die Thüringer Presse über einen drohenden PFLEGENOTSTAND :
+ 77.000 derzeitige PFLEGEBEDÜRFTIGE in Thüringen
+ 300 FACHKRÄFTE f e h l e n bereits heute
+ S c h l e c h t e BEZAHLUNG
des in Thüringen ausgebildeten PFLEGEPERSONALS bewirkt ABWANDERUNG …
___
Diese SCHLAGZEILEN veranlassten mich in der

zu nachstehendem PRESSEBEITRAG :

Thüringer Allgemeine
Redaktion als eMail
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
Erfurt, 19.10.2011
LESER-MEINUNG
zu „Schlechte Bezahlung vertreibt Altenpfleger …“ und „Thüringen muss handeln“
in TA v. 19.10.11; S. 1
Das Trauerspiel zur Altenpflege
„… die Thüringer Politik signalisiert, dass das Problem erkannt ist“, heißt es im Leitartikel vom 19.10.11. Doch wie viel politische Signale sind in den letzten Jahren von der Landesregierung schon ignoriert worden. Statt transparent Lösung mit den jeweils bestehenden gesellschaftlichen Verbänden zu debattieren und dann zielorientiert umzusetzen, lässt man wertvolle Zeit verstreichen und suggeriert stattdessen Stolz auf das Erreichte. Auch der von der Staatskanzleiministerin Frau Walsmann ins Spiel gebrachte ‚kooperative Föderalsimus‘ bietet keinen Ausweg aus dem sich anbahnenden Pflegenotstand in Thüringen. Vielmehr werden mögliche Lösungswege weiter erschwert. Bringen wir es auf den Punkt: Gestern haben die Politiker die Signale wissentlich überhört, dafür zahlen die Kommunen und ihre Bürger einen hohen Preis: Alle müssen heute sparen, egal was es morgen kostet und wie es übermorgen das Gemeinwohl belastet.
Gibt es jemanden, der dafür eine Abmahnung erteilt ?
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“Die WÜRDE des MENSCHEN ist verletzlich.“ [G. U.]


Mein (358.) GEDANKENSPIEL
zum Thema ANSICHTSSACHE
mit Worten anderer
wie u. a. Karl Kraus, George Eliot,
Wilhelm Schellenberg,
K.H. Waggerl, Arthur Schnitzler und
Gertrude Stein –
Foto: / Text: © PachT

Gute ANSICHTEN sind w e r t l o s .
Es kommt darauf an, w e r sie hat …
… doch man sollte immer
einkalkulieren, dass
nichts so gut ist,
wie es zunächst den ANSCHEIN hat !
Realistisch ist auch, dass
DURCHSICHT
gar nicht so selten erst durch eine
LÜCKE
entsteht …
… danach allerdings oftmals
im MUNDE gewisser LEUTE
reizen einen
die eigenen ANSICHTEN
zum WIDERSPRUCH !
Doch eines steht unstreitig fest :
Deine schlimmsten FEINDE
sind keineswegs die LEUTE,
die anderer ANSICHT,
sondern
die der gleichen sind wie du,
aber
aus verschiedenen GRÜNDEN,
aus VORSICHT, RECHTHABEREI, FEIGHEIT
verhindert sind,
sich dieser ANSICHT zu bekennen …
Warum das ?
Es gibt keine ANTWORT.
Es wird keine ANTWORT geben.
Es hat nie eine ANTWORT gegeben.
Das ist die ANTWORT !
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“In zweifelhaften FÄLLEN entscheide man sich für das RICHTIGE.“ [K. K.]
