08.08.25 #REAKTION auf meine #RENZENSION #


Im JUNI, nach meinem Krankenhausaufenthalt im KKH Erfurt,
schrieb ich auf GOOGLE_maps nachstehende REZENSION:

Für vier Tage war ich PATIENT im Katholischen Krankenhaus
auf Station > 2 GELB < in Erfurt. Auf diesem Wege mein DANK
für die gelungene OP und mein DANKESCHÖN an das umsichtige
und freundliche PFLEGEPERSONAL.
Auf meiner WEB-SITE bei ‘WORDPRESS‘, die ich hier nicht benennen
darf, werde ich aus diesem ANLASS, am 01.07.25 / 00:01h,
einen kurzen KRANKENHAUS-REPORT veröffentlichen.
DANKE noch mal – EHRE, wem EHRE gebührt!

P. Achim Tettschlag, Erfurt
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Hier nun die REAKTION dieser Gesundheitseinrichtung:

Sehr geehrter Herr Tettschlag,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung und den ausführlichen
Blog-Bericht zu Ihrem Aufenthalt! Es freut uns sehr, dass Sie sich bei
uns gut aufgehoben gefühlt haben und Ihre Erfahrungen so offen und
wertschätzend geteilt haben.
Solche persönlichen Berichte sind für uns etwas ganz Besonderes –
sie zeigen, wie wichtig menschliche Zuwendung und professionelle
Versorgung im Klinikalltag sind.
Ihr Dank motiviert unser gesamtes Team und bestätigt uns in unserem
täglichen Engagement.
Alles Gute für Sie weiterhin – und nochmals vielen Dank!
Julia Erdmann
KKH-Unternehmenskommunikation
Ihr Team des Hauses
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @  
© PachT


01.04.23 # Manches dauert eben doch länger, weil ein schon bereits zubereiteter WURSTSALAT kein frisches GEMÜSE ist. Das erschwert die RENZENSION – also GEDULD !

HILDEGARD – das SUPERWEIB
erfordert GEDULD.

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl @
© PachT

01.03.23 Eine #REZENSION – dieses #VORHABEN will ich zum fünften Male wagen #

Vorwort (21.02.2023)
 
HILDEGARD, – das Buch (!) -, liegt jetzt bei mir auf dem Schreibtisch.
Nun geht es an das Eingeweide.
Es ist das erste Mal, dass ich eine weibliche Person rezensiere. Was mir dabei am meisten Freude bereitet, ist die beachtliche Tatsache, dass die vorliegenden 125 Seiten genderfrei geschrieben sind.

Ich wünsche mir selbst schon mal gutes Gelingen und werde mich melden, wenn alles erledigt ist.
___
“REZENSIONEN sind bei weitem 
noch keine TODESURTEILE.“
[G.Chr. L.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT

15.02.23 #GEMÜSE ist kein #WURSTSALAT – #LEKTION eines #NARREN für alle, die noch lachen #wollen und #können #

… und das geht auch mit > HILDEGARD <

Das ist hier eine unbezahlte WERBUNG,
– wie sie unten im BUCHE steht -,
für ein humorvolles EHELEBEN,
freundschaftlichen WITZ und
liebevolle KOMMUNIKATION.

Gegenüber dem AUTOR hatte ich ganz leise eine REZENSION angedeutet …
Nun, da habe ich jetzt aber in nächster ZEIT ganz schön zu tun, die 125 BUCHSEITEN aus meiner SICHT in meine WORTE zu kleiden …
*
Eines hat mich echt aufatmen lassen:
Diese LEKTÜRE ist frei vom GENDERWAHN!

Wenn ich die LACHTRÄNEN und meine gefundenen WORTE dann in trockenen TÜCHERN habe, werde ich mich hierzu wieder melden …
Seid gegrüßt
aus meinem DENK- und SCHREIBLABOR
und bleibt gesund an LEIB und SEELE !

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @
© PachT
* * * # # # * * *

10.06.20 #REZENSION zu einem #BUCH über die #Geschichte der #DDR … #

Mein reales BUCH
mit digitaler WIDMUNG des AUTORS
und dazu meine REZENSION

Meine ersten Gedanken zu einer möglichen REZENSION …

Hinweis : ISBN 978-3-8375-2212-9

E n d f a s s u n g

„D D R  –   für Klugscheißer“
Mirko Krüger, Erfurt; KLARTEXT Verlag / Essen – eine Rezension [PachT]

Die vorliegenden 50 Kapitel DDR-Geschichte, – zwar auf 104 Seiten komprimiert -, wollen dann doch erst einmal gelesen, durchdacht und verinnerlicht sein. Vom „Geleit“ bis „Zu guter Letzt“ werden dem interessierten Leser 13 „Populäre Irrtümer“ und 35 „Aha“-Effekte inklusive 11 „Aha-Extra“-Pointen aus der Sicht des Autors zum rückwirkenden Nachvollziehen einer vier Jahrzehnte selbst durchlebten Geschichtsepoche bzw. der unvoreingenommenen Vergegenwärtigung für die in dieser Zeit außenstehenden Beobachter der damaligen innerstaatlichen Entwicklung eines ummauerten Staatsgebildes.

Dem politisch klardenkenden Leser offenbart sich augenfällig ein Widerspruch, nämlich zwischen dem laxen Buchtitel und dem sich auftuenden anspruchsvollen Inhalt dieser Lektüre. Der Autor enttäuscht alsbald geschickt den besserwisserischen Klugscheißer mit seinem überbetonten „Ossi-Wessi“-Verständnis. Mit immerhin über ein Vierteljahrhundert eigenem Erleben konnte er sich einen durchgängig erkennbaren Standpunkt erarbeiten und in dieser Veröffentlichung glaubhaft vermitteln.

Als ich vor Jahren an einem 09. November in meinem Politischen Tagebuch formulierte:
„So mancher glaubte ‚unverzollt‘, alles Glänzende im Westen sei Gold.
Bis zum Fall der Berliner Mauer – doch dann war er schlauer!“,
hatte ich so meinen persönlichen Unmut über das oftmals undifferenzierte und schablonenhafte Aufarbeiten der DDR-Vergangenheit in Zeitungen, Interviews oder in Talkshows kundgetan. Manchmal konnte man den Eindruck gewinnen, dass es Mitmenschen gibt, die scheinbar in einer noch anderen DDR gelebt hatten. Heute finde ich meine Auffassung mit den analytischen Aussagen dieses Buches übereinstimmend und somit bestätigt.


Der offensichtliche Verzicht sowohl auf Übertreibung als auch Kaschierung existenzieller Tatsachen ist ein von Anfang bis Ende bemerkenswerter Trend. Das beschriebene ‚schwarzweiße‘ Alltagsfundament der bereits mit vierzig Jahren verblichenen DDR sowie die ausgewogenen humorvollen Verknüpfungen und zeitbezogenen Bilder unterstreichen die gelebte, – im allgemeinen -, und erlebte Wirklichkeit, – im besonderen -, in sachlicher Art und Weise. Das verleiht zweifelsfrei gegenüber manch anderer Buchausgabe zu dieser Thematik dieser Publikation eine besondere Note.

Ich sage berechtigterweise hier und heute noch einmal: S _ U _ P _ E _ R , weil
S achlich
U nkompliziert
P erfekt
E hrlich
R outiniert.
Eine Abhandlung, die sich gut lesen lässt und m. E. letztendlich auch überzeugt.
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© PachT, Erfurt, 04.06.2020

“Ein sicheres ZEICHEN
für ein gutes BUCH ist, wenn
es einem immer besser gefällt,
je älter man wird.“ [G.Chr. L.]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ © PachT @

22.09.19 # Rezension: SUPERmarktGESCHICHTEN #

Buch Nr. 5  : “ Supermarkt – Geschichten „
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
– eine Rezension [PachT]

Das fünfte Büchlein, des mir nach wie vor nur über Facebook bekannten Autors, lag unerwartet vor mir. Da es sich vom Titel her inhaltlich um Marktgeschichten handelt, habe ich diese Lektüre folgerichtig kapitelweise konsumiert.
Doch diese Geschichten vom Markt haben das Attribut “SUPER“, das ich im Wissen um den Verfasser, – und wahrscheinlich deshalb auch so in seinem Sinne -, interpretiere:
“ S achlich – U nkompliziert – P erfekt – E hrlich – R outiniert “.

Gleich beim ersten Mal Lesen hat mich seine Relativitätstheorie bei der gedanklichen Abwägung zwischen Wirklichkeit und Wahrheit beeindruckt. Beide stellen für mich die Säulen jeder einzelnen Geschichte und letztendlich der viergeteilten Struktur sowohl in Jahreszeiten als auch diese wiederum in sich dar. Zufall oder Absicht? Diese Relationen vermitteln insgesamt einen harmonischen Eindruck.
Gesellschaft und Persönlichkeiten sowie Wünsche und Tatsachen werden geschickt, – vergleichend -, dargestellt. Tiefgründiges Nachdenken und provoziertes Schmunzeln hemmen den Lesefluss überhaupt nicht.

Wie bei den zuvor erschienenen Erzählungen, muss ich nun erneut das von ihm beherrschte Können des Formulierens in kurzen Sätzen hervorheben.
Wenn man mir auf zehn Blättern von zehn verschiedenen Autoren Texte vorlegen würde, bin ich absolut davon überzeugt, dass ich ihn erkennen würde.

Es lohnt sich, die Beobachtungen des Autors mal für sich selbst zu verinnerlichen und dann einen SUPERMARKT aufzusuchen – man erlebt vollkommen neue Aspekte. Einfach  s u p e r !

“Wo kein bindendes VERHÄLTNIS
zur WAHRHEIT besteht,
stirbt das WORT.“
[R. Sch.]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text- / Fotoauswahl @ © PachT @

20.04.18 # Man muss denn schon auch mal v e r l i e r e n können (?)

GerichtsUtensil

Das erst Mal … Eine so nicht erwartete REZENSION
zu dem von mir eingereichten GEDICHT … :

L e b e n s n o t i z e n

Leben     Lachen   Lieben 
wo sind denn die Jahre nur geblieben …

Lieben    Leben      Lachen
manches Feuer konnte ich entfachen …

Lachen   Lieben     Leben 
stets nur das Beste wollte ich geben …

Lieben    Lachen    Leben 
alles Böse hatte ich vergeben …

Leben     Lieben      Lachen 
so konnte ich immer weitermachen …

Lachen    Leben      Lieben 
nichts vergessen – alles aufgeschrieben … 
___ 
© PachT / 06.02.2018
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Gedicht LebensNotizen

 Logo Lorbeer Verlag

                                                                                                                 Bielefeld, 11.04.2018 

Sehr geehrter Herr Tettschlag,

Ihr sechsstrophiges Gedicht mit dem Titel „Lebensnotizen“ war Gegenstand der literaturwissenschaftlichen Begutachtung. Formal haben Sie sich für Duette im Paarreim entschieden. Struktur gebendes und wiederkehrendes Element ist die Variation der Alliteration „Leben Lieben Lachen“ mit der jede einzelne Strophe beginnt. Dabei wird bei jeder folgenden Strophe, die erste Vokabel ans Zeilenende geschoben, sodass sich die Reihenfolge der drei Schlüsselworte ändert und sich auch ein anderer Reim ergibt. Die Reime sind solide, metrisch gelingt es Ihnen aber noch nicht einen durchgehend einheitlichen Wechsel von betonten und unbetonten Silben zu gestalten. Alle zweiten Verse der Strophen bestehen allerdings aus zehn Silben und führen zu einem an- sprechenden und kompakten Druckbild.

Ihr künstlerischer Formwille ist also deutlich zu erkennen. Bildsprachlich ist Ihr Gedicht aber ausgesprochen schwach. Sie finden keine innovativen und originellen Metaphern. Inhaltlich erschöpfen Sie sich durch literarische Allgemeinplätze und weniger aussagekräftige Floskeln. Sollte das alles im Leben des Lyrischen Ichs gewesen sein, wovon die „Lebensnotizen“ künden, hat es anscheinend nicht viel mitzuteilen. Emotional hätte der Leser vielleicht mehr davon, wenn expliziter verdeutlicht würde, was zur Erheiterung beigetragen hat und welchen Stellenwert die Liebe im Leben hatte. So manches entfachte „Liebes-Feuer“ ist einfach nichtssagend und zu wenig, um den Leser mitzunehmen und zu erreichen.

Ihr Gedicht verkommt damit eher zu einer literarischen Spielerei, in der es lediglich um die Alliteration „Leben Lieben Lachen“ geht. Diese wird in der häufigen variierten Wiederholung etwas überstrapaziert und ist in sich auch nicht ganz logisch, um die wiederkehrenden Elemente des Lebens zu schildern. So umfasst das Leben eher das Lieben und Lachen und steht nicht mit ihnen auf einer Stufe.

Aufgrund der Summe der geschilderten vielen kleinen Mängel ist eine Veröffentlichung in der Anthologie zum Lyrischen Lorbeer 2018 fraglich. Über den Wettbewerbsausgang werden Sie im Herbst informiert.

Mit besten Wünschen für Ihr weiteres literarisches Schaffen grüßt Sie

Ihr Lorbeer Verlag
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Nun ist das zwar eine recht schmerzliche BEWERTUNG, – wie gesagt, zum ersten Mal für mich auf dieser EBENE -, aber ein TIEFSCHLAG ist es nicht, zumal  “fraglich“  noch nicht bedeutet, dass dieses Gedicht für die VERÖFFENTLICHUNG dort schon verworfen ist. Zum anderen sind die LEKTORATE noch zwei anderer VERLAGE dazu abzuwarten.
K e i n  GRUND also
die FLINTE ins KORN zu werfen ... oder besser gesagt: 
DENKEN und SCHREIBEN deshalb aufzugeben !
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Forsythie

“ Die KRITIK ist etwas WANDELBARES: sie geht hervor aus den ANSICHTEN der ZEIT. “ … [ H. H. ]

FRÜHLING bei mir vor der Tür@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / FOTOs @  © PachT @

31.05.17 # REZENSION über URBANICITY #

Dieser Tage erhielt ich die vierte PUBLIKATION
eines mir bisher nur virtuell bekannten AUTORS
von einer langjährigen Internet-Freundin zugestellt:

“ U R B A N I C I T Y “

Hier meine REZENSION:

Buch Nr. 4  : “ Urbanicity “ Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
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“Aller guten Dinge sind drei“, sagt man landläufig, aber es kann auch mal mehr sein; so wie bei dem mir immer noch nur virtuell bekannten Autor.

Die Gestaltung des Buchtitels lässt aus meiner Sicht eindeutig erkennen, dass es hier um ihn geht, den heimischen SONDERPUNKTverlag-AUTOR, – der bildhaft gesehen -, entweder von der Hauptstraße auf einen Nebenweg oder von dort auf eine Stadtallee will. Die Leser werden inhaltlich wahrscheinlich unterschiedliche Schlüsse ziehen, was für mich ohne Zweifel in seiner Absicht liegt. Diesem Ort ist er jedenfalls offensichtlich treu; dafür spricht die Dominanz der blauen Farbe.

“13“, – Glücks- oder Unglückszahl -, Drehmomente seines Lebenskarussells strukturieren sein viertes Büchlein. Selbst würde ich den Buchtitel mit “Leben in der Stadt“ übersetzen.

Die Geräusche dieser Stadt lassen seine innere Stimme dennoch hörbar werden und, mit diesen vermischt, ein Stimmungsbild erkennen, das trotz der Vielfältigkeit an keiner Stelle teilbar ist.
Die Würde der Schilderungen der wenigen Personen und deren Beziehungen zu- und untereinander ist einfach und unantastbar.

Vergangenes, Gegenwärtiges schildernd und Zukünftiges erfragend, Arbeit und Freizeit darstellend sowie Leben und Tod hinterfragend, das sind die seelischen Brennpunkte, die der Autor m. E. in seiner autobiografisch behafteten Erzählung geschickt platziert.

Der Vergleich der Funktion des menschlichen Gehirns mit der einer Festplatte ist nicht neu, aber wird immer wieder benutzt, um das Phänomen an sich stets wieder aufs Neue hervorzuheben, um das Unglaubliche damit für sich noch begreifbarer zu machen.

Wie auch in den vorher erschienenen Büchern ist für mich seine Kunst der kurzen Sätze erneut bestechend. Meine damaligen Vermittler der Anwendung der deutschen Sprache legten Wert auf Attribute, weil die dem Leser ein einprägsameres Bild der jeweiligen Gedankengänge hinterließen. Im Klartext wäre somit meine Version um eine vielfache Seitenzahl umfangreicher geworden. Aber einmal gut Gelerntes ist nun nicht mehr zu korrigieren; zumindest versuche ich immer öfter, meinen Satzbau in angemessener Form zu reformieren.

Für mich Älteren ist beruhigend, dass auch der Jüngere feststellt: Mit zunehmenden Alter fallen, –  insbesondere dann im Herbst -, die Kalenderblätter schneller und das Karussell gewinnt, – zwar nur gefühlt -, rasant an Tempo.

Schicksal und Zufall rücken gedanklich mehr und mehr in den geistigen Vordergrund. Eine Erkenntnis, die das Büchlein, so meine ich, vermittelt.
© P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“ Als Schreiber atmet man das LEBEN durch den SATZ. “
[ S. Sp. ]



@@@ Idee @@ Ausführung @@ Fotos @@ © PachT @@@

26.10.16 # Drei BÜCHER aus eigener PERSPEKTIVE gesehen #

So zitierte mich die Presse

So zitierte mich die Presse … [ Idee / Texte / Bildauswahl – (C) PachT ]

04 Der Gesprächsgegenstand 01
Dieser Tage, – beim Sortieren in meinem BÜCHERSCHRANK -, 
bekam ich die drei BÜCHLEIN von Christoph Aschenbrenner, Münster, in die Hand …
Ich nehme das zum Anlass, meine ersten VERSUCHE einer REZENSION hier noch einmal zu veröffentlichen :
*

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Zwei Bücher – eine Rezension
Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag … [PachT]

Da liegen sie, die beiden kleinen Bücher, von einem, – mir nur virtuell -, Bekannten geschrieben. 

Christoph Aschenbrenner – hat sein Geschriebenes beim SONDERPUNKTverlag herausgebracht. Ein gespenstisches Bild werfen mir seine Texte, – in zumeist nur kurzen Sätzen gefasst -, entgegen.

Ultraviolett‚ bezeichnet er an irgendeiner Stelle, die von ihm erkannte „Dazwischen – Existenz“ zwischen Realität und Traum. Das erinnert mich an die Tagebücher meines Großvaters, der dort über sein „Inweltsein“ nachgedacht hat, der Vergegenwärtigung des Seins im Geist.

Mit dem Namen ‚Aschenbrenner‘ verbinde ich die Vorstellung, dass es ihm noch nicht genug war, dass seine Gedanken lodernd gebrannt haben.

Nein. Mit dem Verbrennen der Asche will er seine Gedanken noch einmal aufflammen lassen, um diese so erneut für sich aufzuwerten. Und das in einem Verlag namens ‚SONDERPUNKT‘; schon sonderbar.
Dass für sein geistiges Wirken nun auch noch  ‚SEMIKOLON‘ von Bedeutung ist, erhöht für mich den Grad des Sonderbaren seiner Gedankenwelt erst recht; aber im Positivem.

LIVE!  Er sitzt auf der Bühne und liest vor einem Publikum seine aufgewerteten Gedanken bei ultraviolettem Licht. Er sucht die Nähe der Zuhörer durch seine Sprache und will doch optische Distanz durch seine selbst bestimmte Bühnenbeleuchtung :

ULTRAVIOLETT –
seine MOMENTAUFNAHMEN live präsentierend !
***
buchbesprechung-u%cc%88-chr-aschenbrenner-3

Buch Nr. 3  : “ Nur einen Atemzug. einen Kuss entfernt “  Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag– eine Rezension … [PachT]

Da liegt es, das dritte Büchlein, von einem, – mir nach wie vor nur virtuell -, Bekannten geschrieben: Christoph Aschenbrenner.

Er hat seine Geschichten erneut beim SONDERPUNKTverlag herausgebracht. Das Titelbild, – eines seiner SONNTAGSBILDER bei „Blog.de“ -, und der Titel lassen mich neugierig beginnen zu blättern.

Immer mal wieder, – also nicht systematisch, sondern nach dem Zufallsprinzip -, lasse ich eine Begebenheit vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen. Manches muss ich zwei Mal lesen. Die einzelnen Kapitel hätte man, – einfach von mir so gefühlt -, durchaus auch in anderer Reihenfolge anordnen können.

Auch in diesem dritten Exemplar seiner geistigen Widerspiegelungen fasziniert mich sein Können der „kurzen Sätze“.

Seine schon von ihm früher erkannte „Dazwischen – Existenz“ zwischen Realität und Traum findet hier seine, – wahrscheinlich auch gewollte -, Fortsetzung.

Meine jahrelang virtuellen Beobachtungen lassen seine einleitende Klarstellung in der vorgelegten Lektüre glaubhaft erscheinen, dass „auch autobiographische Züge“ enthalten sind. Dass er nicht verraten will, wo diese zu finden sind, ist sein gutes Recht. Aus meiner Sicht braucht er dafür auch keine nähere Begründung abzugeben, weil sich m. E. sein Leben wie ein roter Faden durch die zwei Teile und deren zehn Kapitel zieht. Warum auch nicht ? Das lässt die Wahrhaftigkeit seiner „stillen Poesie“ glaubhaft erscheinen.
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a_PachTs BLOG _ EINLADUNG 0 2015 - WP

“ BÜCHERSCHREIBEN ist das einzige VERBRECHEN, bei dem sich der TÄTER bemüht, SPUREN zu hinterlassen. „
[ G. L.]

a_Mein Unternehmen - PachTs DuSLabor Arbeitsergebnisse
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