27.03.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 558/559 #

Schicksalswahl

Immer eindringlicher deklariert die PRESSE abwertend
den VORGANG demokratischer AUSWAHL 
von POLITIKERN und PARLAMENTARIERN 
in europäischen LÄNDERN als SCHICKSALSWAHL -  
ich kann keinen wirklichkeitsfernen ZUFALL erkennen!
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© PachT 2017
SSW 558 / 217
Gedanken über Auffälligkeiten bei Kommentaren 
und zu Berichterstattungen über demokratischen Wahlen
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S t r a f f r e i h e i t

Der TATBESTAND des organisierten VERSPRECHENS
in WAHLREDEN bleibt für die AKTEURE stets straffrei;
es findet sich kein demokratischer ANWALT 
für den betroffenen SOUVERÄN ...
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© PachT 2017
SSW 559 / 218
Gedanken über das Verwässern der Wahlprogramme
im Zuge von machtorientierten Koalitionsverhandlungen
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl © PachT

14.01.22 Meine #FRAGE in einem #BRIEF an eine #REDAKTION – #ANTWORT wird erwartet#

Dieser Tage fiel mir eine alte PRESSEMELDUNG auf : 
... Meine ÜBERLEGUNGEN überschlugen sich chaotisch angesichts eigenen ERLEBENS, der BERICHTE und STATISTIKEN. 
Schlussendlich am 08.01.22 entschied ich mich, einen BRIEF an die REDAKTION aufzusetzen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
eingangs möchte ich Ihnen für das begonnene Jahr 2022 beste Wünsche für Frieden, Gesundheit, persönliches Wohlergehen und Erfolg in der Arbeit zukommen lassen.

Nun kommt das ABER: 
Bis zum heutigen Tage habe ich von keiner Seite, weder von POLITIKERN / RADIO / TV noch PRESSE, auch nur ansatzweise etwas darüber gehört noch gelesen, was meiner als ANLAGE beigefügten Frage als glaubhafte Antwort zugeordnet werden könnte.

Warum stelle ich diese Frage? 
Vorangestellt sei, dass ich dreifach geimpft bin; dennoch aber große Zweifel an den politischen Entscheidungen, die voller Widersprüche und fern jeglichen föderalistischen Denkens der Väter des Grundgesetzes sind. Parteipolitisches Denken verhindert qualifiziertes Handeln zum Gemeinwohl. Alleine die bekannt gewordene Tatsache, dass es keine verlässliche Übersicht über den wahren Stand der  g e i m p f t e n  Bevölkerungsteile gibt, ist dafür ein beredtes Beispiel.

Aber es gab schon einmal eine Situation hierzulande, da hatten die verantwortlichen Stellen des Staates keine Übersicht zum Stand der Registrierung der in unserem Land aufgenommenen Hilfe suchenden Flüchtlinge. Über die Klärung dieses gravierenden Sachverhaltes hat man bis dato nichts zur Kenntnis nehmen können. Oder war ich da mal unaufmerksam?

In den vergangenen Wochen hat meine respektvolle Haltung zu dem vorgenannten Personenkreis etwas Schaden genommen, weil ich wiederholt im öffentlichen Raum meiner Stadt persönliche Erfahrungen machen musste, die ich so nicht gewillt bin, zu akzeptieren.

Wortlose Hinweise auf die Einhaltung der AHA - Regeln signalisierend, wurden mit STINKEFINGER, mich vorsätzlich anhustend und mit Gelächter beantwortet. Meine solidarischen Mitgefühle sind somit mit Füßen getreten worden.

Konkret nun also meine Frage:
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Sind seit März 2020 in den täglichen statistischen Meldungen im 
> MDR - ThüringenJournal <  die seit 2015 heimisch gewordenen Flüchtlinge einbezogen?
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
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Hier die Anlage zu meinem Schreiben:

“Moderner JOURNALISMUS ist 
eine unheilvolle MIXTUR von 
NACHRICHTEN und ANSICHTEN.“
[W. M.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @  © PachT